Asia-Küche

Japan, China, Thailand…. unzählige Länder – und so voller kulinarischer Erlebnisse

Es gibt Sushi, Baby!

Nach dem fettigen  (und leider absolut köstlichem) Langosch haben wir danach übrigens auch was ganz Gesundes gekocht und uns der Todsünde der Völlerei mittels Nori-Algen, Avocado, geröstetem Sesam, Gurke und massenhaft rohem Thunfisch und Lachs hingegeben. Der frisch gekaufte Wasabi entpuppte sich leider als Enttäuschung, da unglaublicherweise laut Packung schon seit drei Jahren abgelaufen. Falls jemand eine Quelle für guten/echten Wasabi (nicht mit nur 3 % Wasabi-Anteil) kennt: bitte melden.

Gut, ich gebss zu, 450 g Thunfisch und 250 g Lachs plus Sushi-Reis waren in Form von Nigiri, Sashimi und Maki dann vielleicht doch etwas zu viel für zwei Personen... den Rest gab es dann am nächsten Tag. 😉

Das Rezept für den  Sushi-Reis gibt es natürlich auch.  So - und jetzt muss ich in die Küche. Irienne bäckt gerade gedeckten Apfelkuchen und da ist frau ja quasi zum Naschen gezwungen. 😉

Frittierte Linsenbällchen mit Joghurt-Dip

Letztens zappte ich durch die deutsche Fernsehlandschaft und blieb - wie immer sehr gerne, dort habe ich schon viele leckere Rezepte und Anregungen aufgeschnappt - bei der Servicezeit Essen & Trinken mit Martina und Moritz kleben. Die Sendung ist vom WDR und diesmal gab es ein Special zum Thema Linsen. Ich bin ja nicht sooo der riesige Linsen-Fan - mein Mann liebt die aber und so sah ich mir das interessiert an. Das Rezept für Linsenbällchen fand ich - wenn auch nicht in dieser Zusammensetzung - ganz spannend, habe aber eine eigene, rein vegetarische Variante mit orientalischem Anstrich daraus entwickelt.

Orientalisches Fingerfood & leckeres Rezept für Diabetiker

Die Linsenbällchen machen sich auch toll als leckeres arabisch angehauchtes Fingerfood auf Parties. Wer - wie ich ab und an - Diabetiker in seinem Umfeld mitbekocht kommt mit diesem Rezept auch sehr gut an. Da Linsen sehr ballaststoffreich sind, werden sie nur sehr verzögert und geringer verstoffwechselt als die enthaltenen Kohlenhydrate vermuten lassen. Allerdings muss sich da jeder Diabetes-Erkrankte von selbst herantasten wie sein Körper nun darauf reagiert und dementsprechend Insulin spritzen. Hierzu geistern auch verschiedene Schulungsmeinungen herum. Die einen spritzen gar kein Insulin für Hülsenfrüchte, die anderen berechnen sie voll (59 KH auf 100 g Trockenprodukt) - und unterzuckern dann gerne mal und die nächsten berechnen nur 2 BE für einen ganzen Teller. Typischer Fall von Trial & Error.

Rezept für frittierte Linsenbällchen
(für 2 Personen als Hauptmahlzeit)

250 g gelbe Orient-Linsen (geschält)
1/2 L Wasser
1 Ei
1 EL geröstetes Kichererbsenmehl
1 große rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Sonnenblumenöl zum Frittieren
1 EL Olivenöl
2 TL Ras El Hanout
1 getrocknete Chili
frisch gestoßener bunter Pfeffer
1/2 TL edelsüßer Paprika
Salz

Zutaten für Joghurt-Dip
500 ml fettarmer Joghurt
1 Handvoll Walnüsse
frischer Pfeffer
gute Portion frischen Schnittlauch
1/2 Zitrone
Salz

Zubereitung Linsenbällchen mit Joghurt-Sauce

  • Die Linsen abwiegen und mit dem Wasser und etwas Salz in einen Topf geben. Die Linsen einmal richtig aufkochen, dann die Hitze reduzieren und sanft köcheln lassen. Meine Linsen hatten nur eine sehr geringe Kochzeit von 10-15 Minuten.
  • In der Zwischenzeit schon mal die Joghurtsauce zusammenrühren, damit diese schön durchziehen kann. Schnittlauch waschen und zu Röllchen schneiden, in einer Schale mit Joghurt, Zitronensaft, den grob gehackten Walnüssen, Salz & Pfeffer vermischen und beiseite stellen.
  • Die Linsen während des Kochens ab und an umrühren, damit nichts anbäckt. Das Wasser sollte weitgehend verdunstet sein. Vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und durch die kleinste Scheibe der Flotten Lotte passieren.
  • Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken, mit dem Olivenöl sanft in einer Pfanne bräunen und unter die Linsenmasse heben.
  • Ein Ei unterrühren - dafür sollte der Linsenbrei schon kühl genug sein, damit es nicht denaturiert. Die Chilischote zerreiben, die Kerne entfernen und mit den restlichen Gewürzen zu den Linsen geben.
  • Ein Esslöffel Kichererbsenmehl untermischen - das allein deswegen, damit der Teig fest genug ist um Bällchen zu formen.
  • In einer tiefen Pfanne oder einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen, mit den Händen Bällchen formen und im Öl goldbraun ausbacken.
  • Danach auf einem mit Küchenkrepp ausglegtem Teller abtropfen lassen.

Linsenbällchen-Fazit

Dieses vegetarische Gericht schmeckt warm, laurwarm oder frisch frittert. Die säuerlich-frische Joghurtsauce passt perfekt dazu. Die Bällchen sahen wirklich genial aus, waren Außen knusprig-lecker und im Innern würzig-cremig. Kann ich mir gut für eine Party vorstellen. Am übernächsten Tag aufgewärmt waren sie mir persönlich allerdings dann zu dröge.

Das Ras El Hanout habe ich zu Weihnachten geschenkt bekommen - es war ganz lecker, ist aber bestimmt auch durch ein gutes, nicht salziges, Curry ersetzbar. Ich hatte mir den Kauf ja bisher ja immer verkniffen - da mir interfamiliär oder bei Freunden dieses angeblich totaaal bekannte arabische Gewürz im ganzen Leben noch nicht über den Weg gelaufen ist und es mir zum ersten Mal erst durch Aussagen von Alfons Schuhbeck begegnete...

Okonomiyaki – japanische Pizza (abgespeckte Variante)

Es ist bestimmt schon über 10 Jahre her, da habe ich im Fernsehen einen Bericht von Jean Pütz über Japan gesehen. Unter anderem stellte er da ein typisches und sehr beliebtes Straßengericht vor. Bis heute (2009) war ich ja der seltsamen Annahme verfallen, dass er die Dinger damals "Itatakimas" genannt hat. Eine kurze Netzrecherche hat schon vor längerer Zeit ergeben, dass das a) "Danke fürs Kochen!" bedeutet und b) schlicht falsch ist.

Rezept für Okonomiyaki, japanische Pfannkuchen mit Weißkohl. Hier mit europäischen Zutaten aus der Vorratskammer.

(Edit 2023: Ich habe dem Rezept mal neue Fotos geschenkt und die alten Aufnahmen an das Artikelende verbannt.)

 

Rezept für Okonomiyaki mit Zutaten aus der Vorratskammer

 

Okonomiyaki - herzhafte japanische Kohlpfannkuchen

Da der Herzmensch heute Gelüste gen namenloses japanisches Gericht geäußert hat, habe ich Tante Google nochmal angeworfen und dabei festgestellt, dass es sich bei den asiatischen Kohlpfannkuchen, die wir gerne essen um "Okonomiyaki" handelt. Das Gericht ist eine typische Spezialität aus der Region um Ōsaka und Hiroshima und wird im Original natürlich mit ausgefeilteren Zutaten hergestellt als ich sie nutze. Bei der authentischen Version wandern spezielles Okonomiyaki-Mehl und Fischbrühe (Dashi)* in den Teig, während Thunfischflocken (Katsuobushi)* und Aonori (Algen)*, japanische Mayonnaise* und eine spezielle Okonomi-Sauce als Topping essentielle Bestandteile sind.  Wegen der vielfältigen Zutaten, die in oder auf den Teig wandern, wird es gerne auch als japanische Pizza bezeichnet.

Japanische Küche: Rezept für Okomiyaki im Osaka-Style

Nunja, gekocht habe ich heute dennoch nach meinem selbstzusammengebrauten Rezept, in welchem ich die Zutaten immer relativ frei  aus dem Handgelenk hineinwerfe.  Meine europäisierte Version ist grob im Ōsaka-Style gehalten (alle wesentlichen Zutaten wandern in den Teig), auch wenn sie nur sehr entfernt an das japanische Original angelehnt ist. Die authentische Variante gilt es dann nochmal in Ruhe und Muße auszuprobieren. Traditionell gibt es aber auch hier eine große Variationsbreite: Kohl ist als Hauptzutat ein Muss, aber von rein vegetarisch über diverses Fleisch und Meeresfrüchte bis hin zu Surimi ist fast alles möglich.

 

Rezept für japanische Kohlpfannkuhen Okonomiyaki

 

Rezept für Okonomiyaki (europäisierte Variante)

300 g Weizenmehl
1/2 Weißkohl
350 ml Wasser
150 g Schinkenwürfelchen
3-4 Eier
1 TL Five-Spice-Powder*
1,5 TL Salz
1/2 TL edelsüßes Paprikapulver
(optional: 1/4 TL Zimt, 1/8 TL Knoblauchpulver)
etwas frisch gemahlenen Pfeffer
neutrales Öl zum Ausbacken

Zubereitung der Okonomiyaki

  • Mehl, Gewürze, Eier und Wasser zu einem dicken Teig verquirlen und 30 Minuten quellen lassen.
  • Weißkohl putzen und fein hobeln, bzw. durch die Küchenmaschine jagen.
  • Den geschnittenen, gewaschenen und gut abgetropften Weißkohl zusammen mit den Schinkenwürfelchen unter den Teig heben.
  • Eine große flache Pfanne mit etwas Öl erhitzen, eine Kelle Pfannkuchenteig hineinsetzen und etwas ausbreiten.
  • Den Pfannkuchen bei mittlerer Hitze goldbraun braten, umdrehen, flach drücken, weiterbraten. Die Hitze sollte nicht zu groß sein, sonst sind die dicken Kohlpfannkuchen  verbrannt, bevor sie auch in der Mitte gar sind.
  • Wenn der Pfannkuchen durchgegart und goldbraun ist, aus der Pfanne nehmen und auf Küchenkrepp setzen. Warmhalten bis man gemeinsam drüber herfallen kann.

 

Okonomiyaki-Fazit

Im Grunde sind es ja nur asiatisch aufgepeppte Gemüsepfannkuchen in die man nach Lust und Laune Dinge hineinwerfen kann. Ich vermute auch im japanischen Raum wird es in den heimischen Küchen recht variabel und gerne mit dem zubereitet was sich gerade noch in der Vorratskammer befindet.  Mit Krabben schmecken die Dinger jedenfalls auch toll. Getoppt wird das Ganze normalerweise mit japanischer Mayonaise und Okonomi-Sauce*.  Als Ersatz kann eins Ketchup nehmen  oder selbstgekochtes fruchtiges Pflaumen-Chutney.  Bei uns gibt es auch schon mal nen Kräuterquark mit Schnittlauch dazu, Okonomiyaki sind halt vielfältig. 😊

 

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Okonomiyaki - japanische Pfannkuchen mit Weißkohl

 

*Werbung. Affiliate-Link zu Amazon. Bei einem Kauf hierüber erhalte ich eine geringe Vergütug. Es entstehen keine weitere Kosten. Vielen Dank!

Neuauflage: Pakoras mit Seeteufel, Banane & Zwiebel

Seeteufell_bsNur ein rascher Schnappschuss - wie es scheint, komme ich von den Kichererbsen derzeit nicht los. Gestern gab es schon wieder Pakoras in unserer Küche, der Dip bestand aus frischem Joghurt mit geraspelten Gurken. Diesmal waren die Pakoras mit Bananen, geviertelten Zwiebeln und Seeteufel-Filet gefüllt, da der geliebte Gatte da zwei TK Packungen von erjagt hatte. Seeteufel - wie konnte mir dieser Fisch bis jetzt entgehen?

Beträufelt mit etwas Zitrone und der Joghurtsauce bescherte mir die saftigen Seeteufel-Stückchen wahre Geschmacksorgasmen auf der Zunge. Die Zwiebel schälte sich mal wieder aus ihrer Ummantelung und die Banane schmeckte für sich auch unheimlich gut, harmonierte aber nicht ganz mit der Fischsorte (Banane mit Tilapia-Filet überzeugte da irgendwie mehr).

Den Ausbackteig habe ich wie bei meinem ersten Versuch zusammengerührt, und die verschiedenen Dinge dann wieder in Sonnenblumenöl frittiert. Der Teig war mehr als ausreichend für 450 g Fisch, 3 grüngelbe Bananen und 4 Zwiebeln. Was mich etwas wundert war, dass die Konsistenz diesmal eine andere war. Der Teig war diesmal fast ein wenig pfannkuchenartig und fluffte durch das Ei ein wenig auf, was beim vorigen Versuch nicht der Fall war. Geschmacklich war es allerdings kein Unterschied.

Indisches im Kessel: Pyaz und Ghobi Pakoras

Ich hab ja seit den französischen Panisse das Kichererbsenmehl für mich entdeckt. Letztens nun wurde ich von dem Hunger nach indischen Pakoras überfallen. Zum Rezept raussuchen bin ich nicht gekommen. Hab es frei Hand zusammengerührt, geschmeckt hat es  jedenfalls superlecker und aus meiner Erinnerung heraus ist es geschmacklich auch nahe am Original. Ich hab jetzt eben nochmal nachgegoogelt, es gibt zig verschiedene Rezepte. So daneben lag ich nicht, es gibt halt verschiedene Varianten mit oder ohne Eier und zusätzlichem Weizenmehl. Pakoras passen als Snack, als Vor- oder als Hauptspeise.

Pakoras - ein Universum an frittiertem Gemüse

Pyaz und Ghobi Pakora: diese indische Spezialität bedeutet übersetzt nix anderes als frittierte Zwiebelringe und Blumenkohlröschen im Ausbackteig. Natürlich sind hier der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Traditionell gibt es auch Paneer Pakora (mit diesem Käsezeugs), Palak Pakora (ganze Spinatblätter) oder Aloo Pakora (Kartoffel - vorgekocht). Werden ganze kleine Zwiebeln durch den Teig gezogen und "deep fried", dann nennen sie sich Baji oder Bhujia. Wikipedia und andere Quellen verkünden mir außerdem, dass so ziemlich alles was einem in die Finger gerät frittiert wird (Warum erinnert mich das gerade sehr an die Schotten und ihre Frühstückskultur?! Oh, halt! Die Idee kommt scheinbar nicht nur mir,  lese gerade was von Haggis-Pakoras in schottischen Frittierstuben *bleichguck*.): Fleisch, Bananen, Auberginen, Tomaten, Chilis usw. Ich schätze Fisch macht sich in dem Ausbackteig auch hervorragend.

Dipsaucen zu den indischen Leckerbissen

Als Dip kann man verschiedene Saucen reichen: fruchtige Chutneys (Tomate, Mango, Tamarinde - nur als Beispiel), schlichtes Ketchup (eine BBQ-Sauce tut es ketzerhafterweise auch  😉 ) oder wandlungsfähige Joghurt-Dips mit Minze und/oder hineingeriebener Gurke.

Rezept für Pakoras mit Blumenkohl und Zwiebeln

Zutaten für die Pakoras

1 Blumenkohl
2 Gemüsezwiebeln
200 g geröstetes Kichererbsenmehl
300 ml Wasser
3 Eier
1 1/2 TL Madras-Curry
3/4 TL Salz
1 TL frisch gemahlener bunter Pfeffer
neutrales Öl zum Ausbacken

Zutaten für den Joghurt-Dip:

300 g Joghurt
ein guter Schuss Milch
eine Handvoll frische Minze
1 EL Tahin
1 TL Salz
1 TL frisch gemahlener Pfeffer
1/3 Tl gemahlene Koriandersaat
1/3 TL edelsüßen Paprika

Zubereitung der indischen Leckerbissen

  • Den Blumenkohl säubern, in Röschen unterteilen und in Salzwasser bissfest garen. Hier ist es wirklich extrem wichtig keinen Blumenkohl-Matsch zu kochen! Es gilt: eher einen Tick zu wenig Garzeit als Zuviel.
  • Die Gemüsezwiebeln putzen und in ein bis zwei Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Mit den Fingern vorsichtig in der Mitte der Scheiben drücken, so dass man viele große Zwiebelringe erhält.
  • In einer Schale das Kichererbsemehl, die Eier, das Wasser und die Gewürze mit einem Schneebesen zu einem Ausbackteig zusammenrühren. Evtl. muss später nochmals etwas Wasser nachgegeben werden, das Kichererbsenmehl quillt noch etwas auf und der Teig ist sonst nicht flüssig genug.
  • In einer tiefen Pfanne das Öl erhitzen. Mit zwei Gabeln jeweils ein Röschen Blumenkohl oder einen Zwiebelring aufnehmen, in den Teig tunken, vorsichtig in das Öl gleiten lassen und goldbraun frittieren.
  • Ich bin nicht hinter das Mysterium gekommen warum der Teig an manchen Zwiebelringen besser klebt als an anderen, an der Feuchtigkeit lag es glaube ich nicht. Zwischenzeitlich habe ich die Zwiebelringe probeweise mit Weizenmehl bestäubt, aber ähnliche Ergebnisse erhalten wie ohne Mehl.
  • Die frittierten Gemüseteilchen mit einem Schaumlöffel herausfischen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
  • Für den Dip den Joghurt mit etwas Milch cremig rühren. Die Minze waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen, die Blätter abzupfen,  fein hacken und mit allen anderen Zutaten und dem Joghurt vermischen.

Pakora-Fazit

Ein geniales vegetarisches Gericht. Das kochen wir gerne wieder, dann vielleicht auch mit anderen Füllungen. Als Alternative zu meinem geliebtem Tempura ist der Teig aus Kichererbsenmehl auch supergut was für Fans der kohlenhydratarmen Küche und für Diabetiker. Das Kichererbsenmehl wird ja nicht voll auf die BE angerechnet. Manche rechnen hier gar nichts an, manche nur die Hälfte der Kohlenhydrate, da die Hülsenfrüchte den Blutzuckerspiegel sehr verzögert ansteigen lassen. Die Reste schmeckten aufgewärmt am nächsten Tag zwar nicht mehr knusprig, aber auch noch gut.

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