Süßes

Mh…. Pudding, Mousse au Chocolat, Creme Caramel, Trifle, Schokoladencreme… *mjam*

Eiscreme – Basisrezept ohne Ei nach Ben & Jerry’s

Ein Mini-Post ohne Bilder. Nur rasch das Grundrezept runtergetippt, damit ich das zukünftig nicht alles doppelt schreibe. 😉

Orientiert habe ich mich hierfür an der Icecream Base 2 aus Ben & Jerry's Homemade Ice Cream & Dessert Book*. Ich habe es ausgewählt, weil es kein rohes Ei enthält. Ich bin da immer so ein bissel Iiieeehbah davor. Mal sehen wie sich dieses Grundrezept bewährt. Mein erster Versuch war (mal abgesehen von einem riesigen Gepansche in der Küche, aber davon später mehr) jedenfalls ziemlich lecker.

Basisrezept für Eiscreme

350 ml Sahne
50 ml Vollmilch
65 g Puderzucker

Zubereitung der Eismasse

Die für 30 Minuten im Tiefkühlfach vorgekühlten  Zutaten vermischen, eventuell aromatisieren (für simples Vanilleeis zum Beispiel flüssiges Bourbon-Vanille-Aroma hinzugeben), in die Eismaschine geben und zu leckerem Eis rühren lassen.

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Rezept für Limetten-Mascarpone-Stracciatella – selbstgemachtes Eis ohne Ei & Eismaschine

Ja, ja - ich habe schon ein schweres Los! Kaum quengelt man bei Twitter über die enttäuschenden Eiserfahrungen mit dem Choc Choc Chip-Eis von Häagen Dasz, schon wird man von Foodfreak und Küchenlatein dazu angefixt doch mal selbst Eis zu machen.

Eiscremerezept ohne Ei und ohne EismaschineUnd wer bin ich zartes, unschuldiges, sanftes, kleines Wesen denn, dass ich mich gegen diese Übermacht wehren könnte? Bis eine geeignete Eismaschine bei mir einzieht, vergreife ich mich an einem Küchenlatein-Rezept für Limetten-Mascarpone-Eiscreme.

Eiscremerezept ohne Ei & ohne Eismaschine

Besonders toll: hierfür brauche ich weder eine Eismaschine (Tiefkühlfach, eine Gefrierdose und eine Gabel sind deine Freunde!) und ich muss kein rohes Ei als Emulgator verwenden. Ich habe die Mengenangaben vom Originalrezept halbiert. Auch für zwei Personen ist das ne große Portion Eisgenuss. Leider habe ich keine 36% Schlagsahne bekommen - so habe ich einfach die normale 30% genommen und von den eigentlichen 80 ml auf 100 ml aufgerundet, tat dem Geschmack keinen Abbruch. Bei mir hinzugekommen sind noch 40 g Zartbitterschokolade, deswegen tauf ich die Version in Limetten-Mascarpone-Stracciatella um.

Eiscreme selbstgemacht:
Limetten-Mascarpone-Stracciatella

70 ml frisch gepresster Limettensaft
250 g Mascarpone
100 ml Schlagsahne
100 g Puderzucker
40 g Zartbitterschoki

Zubereitung der Eiscreme

  • Mascarpone mit dem Limettensaft und dem Puderzucker verrühren und in einer Gefrierdose mit Deckel für 1-2 Stunden ins Tiefkühlfach geben.
  • Fängt die Masse am Rand an zu gefrieren, die Dose herausnehmen und die Eiscreme mit einer Gabel glatt rühren.
  • Die Sahne halbsteif schlagen und gleichmäßig untermischen.
  • Die Dose wieder für eine Stunde ins Gefrierfach verfrachten.
  • Im Wasserbad die Schokolade unter rühren schmelzen, etwas abkühlen lassen, aber darauf achten, dass die Schokolade noch flüssig bleibt.
  • Die Dose (mal wieder ;-)) aus dem Tiefkühlfach herausnehmen, mit einem Esslöffel die Schokolade in einem dünnen Strahl im Zick-Zack-Muster auf dem Eis verteilen. Die Schokolade wird sofort hart werden. Mit einer Gabel zerteilen und unter die Eismasse mischen. Die Prozedur zweimal wiederholen und zum Abschluss noch eine Zick-Zack-Schoko-Schicht auf der Oberfläche des Eises lassen.
  • Dose wieder verschließen und nochmals für eine Stunde ins Gefrierfach geben.
  • Rausholen, in Schälchen aufteilen (Ja, teilen muss man leider, liebe Kinder!) und genießen.

Eis selber machen: Ohne Eismaschine & ohne Ei

Selbstgemachtes Limetteneis mit Mascarpone

Selfmade Eiscreme-Fazit

Lecker, frisch, fruchtig, sommerlich.  Selbst der Gatte, der sonst alles zitronige und limettige scheut, zeigte sich begeistert. Und die hinzugefügte Schokolade - Hach. Was soll ich sagen? Ich bin geständiger Schokoholic und liebe die Verbindung von Schokolade und Frucht einfach.

Jubiläums-Blog-Event LVI: Chocolate-Pistachio Cake nach Nigella Lawson

Irgendwie häuft sich hier im Foodblog derzeit der Süßkram. Sei`s drum. Zum Geburtstag habe ich wunschgemäß dieses tolle Buch bekommen. "How to be a domestic goddess" von Nigella Lawson. Und da ich den Chocolate-Pistachio-Cake zum Familien-Geburtstags-Kaffeetrinken gebacken habe, ist er auch festlich und hübsch genug, um Zorra zum Jubiläum zu gratulieren. So ein schlankes Stück Schokoladenkuchen passt ja auch zum süßen Abschluss eines Brunchs perfekt, sonst fehlt einem ja was.


Das Buch ist übrigens a) wirklich toll (musste es schon gegen backlüsterne Nachbarinnen verteidigen) und b) total passend - weil ich ja auf meinem Status als Göttin durchaus bestehe. Ihr wisst dann schon wohin mit den kulinarischen Opfergaben, ja? Brillanten und Smaragde nehme ich neben belgischen Pralinen natürlich auch an. Bin ja gnädig. 😉

Göttlicher Chocolate-Pistachio Cake nach Nigella Lawson - Schokoladenkuchen ohne Mehl - für das Jubiläums-Buffet

Ich gebs zu, ein paar Sachen - aber wirklich nur ... äh... vier Kleinigkeiten - habe ich im Rezept geändert: Da ich nicht Unsummen für perfekte kleine Pistazien zahlen wollte, habe ich zwei Beutel mit gesalzenen gekauft und selbst geschält. Ich habe die Backzeit um 10 -15 Minuten reduziert, da ich Angst hatte, dass der Kuchen sonst von unten verbrennt. Ich achte beim Kochen und Backen sehr stark auf meine Nase und die sagte mir in dem Fall: raus mit dem guten Stück. Das Nigella-Icing mit "heavy cream" hätte ich mit Mascarpone machen können - ich habe aber statt dessen auf meine jahrelang erprobte und oft genutzte Schokoladen-Glasur mit Palmin zurückgegriffen. Oh und ich habe den Kuchen mit ein paar Himbeeren verziert. Da Nigella im Buch empfiehlt Himbeeren dazu zu servieren, habe ich sie direkt mit dem Kuchen vereint. Sozusagen als verführerisch rot-samtige i-Tüpfelchen.

Rezept für Schokoladen-Pistazien-Kuchen

150 g Pistazien (geschält)
150 g Zartbitterschokolade (70 %)
165 g Zucker
125 g Butter
6 Eier (getrennt)
1/2 Zitrone
Prise Salz

Für die Schokoladen-Glasur & Dekoration

2 - 3 Würfelchen Palmin
Puderzucker
echter Kakao
Kaffeesahne mit möglichst hohem Fettanteil
100 g frische Himbeeren
einige grob gehackte Pistazien

Zubereitung Chocolate-Pistachio-Cake

  • Schokolade grob zerbrechen, ins Wasserbad geben, schmelzen und abkühlen lassen.
  • Pistazien zusammen mit 1/3 des Zucker in der Küchenmaschine fein mahlen.
  • Die weiche Butter und weitere 1/3 des Zuckers hinzugeben und vermischen.
  • Die Eigelb zur Pistazienmasse hinzugeben und alles in der Küchenmaschine mixen. Nach und nach bei laufendem Motor die abgekühlte Schokolade hineinlaufen lassen.
  • Eine Rührschüssel mit der halben Zitrone ausreiben, das Eiweiß und das Salz hineingeben und aufschlagen. Wenn der Eischnee anfängt steif zu werden, während des Schlagens den restlichen Zucker hineinrieseln lassen.
  • Einen Teil des aufgeschlagenen Eiweiß zur Schokoladen-Pistazien-Masse geben und zur Auflockerung untermischen. Diesen Teig dann wiederum unter die restliche Eiweißmasse heben.
  • Eine große Springform mit Backpapier auskleiden - wie auf den Bildern zu sehen, habe ich das Backpapier gestückelt eingesetzt, das ging sehr gut - und den Teig einfüllen.
  • Im vorgeheizten Backofen (Umluft) bei 200° 15 Minuten backen, danach die Hitze auf 150° reduzieren und 15 Minuten weiterbacken. Garprobe mit Holzstäbchen machen und dann im heißen Ofen, mit nur leicht geöffneter Klappe komplett auskühlen lassen.

Zubereitung der Schokoladen-Glasur

Dieses Rezept ist ohne Mengenangaben, weil ich es immer nach Gefühl zusammenrühre. Zwischendurch muss man mal (ganz selbstlos versteht sich ;-)) probieren und schüttet immer eine der Ingredenzien nach Bauchgefühl nach. Heraus kommen soll eine dicke, cremige, absolut schokoladige Glasur, die sich problemlos verstreichen lässt. Die gleiche Schokoladenglasur (mit einem Hauch Rum versehen) nutze ich übrigens auch für Lukullus/Kalten Hund, bei Kühlschranktempertaturen härtet sie nach ein paar Stunden dann auch relativ gut aus.

  • Das Palmin im Wasserbad langsam schmelzen. Das Wasser muss hierfür nicht kochen, sondern nur heiß sein.
  • Kakaopulver, Puderzucker und etwas Kaffeesahne in einer Schüssel verrühren, nach und nach das gesschmolzene Kokosfett einarbeiten. Nach Gefühl weiter Zutaten hineingeben, bis man mit Geschmack und Konsistenz zufrieden ist.
  • Den abgekühlten Kuchen aus der Form lösen, auf eine Kuchenplatte setzen und die Oberfläche mit dem Schokoladen-Icing überziehen. Den Kuchenrand mit Himbeeren verzieren, eine in den Mittelpunkt setzen, die gehackten Pistazien locker verstreuen. Mjam.

Pistazien-Schokoladenkuchen-Fazit

Wie schon im Vorfeld gedacht, harmoniert die sanfte Salzigkeit hervorragend mit der dunklen Bitterschokolade, bzw. man kann sie allenfalls in der Ferne erahnen, schmecken nicht wirklich. Der Kuchen ist - obwohl ohne Mehl - wahnsinnig saftig, feucht und superschokoladig. Ich habe ja leider kein Vergleichsbild - im Backbuch sind leider nicht so viele Fotografien vertreten.  Ein bissel Probleme hatte ich dabei von Ounces und Cups in Gramm umzurechnen. Ich habe ein wenig hin und her gerundet, aber ich denke das passt schon ganz gut. Das Ergebnis war jedenfalls mehr als überzeugend und der Gatte stimmt für eine Wiederholung.

Auch hier: Rezept für Crinkle Cookies

Noch vorgestern bei Foodfreak schokohungrig angelechzt, heute Nacht schon auf meinem Teller: Crinkle Cookies. Da am morgigen Nachmittag jetzt gleich wieder das Treffen meiner Spinngruppe im heimischen Wohnzimmer statt findet (Woll-, Spindel- und Spinnradbegeisterte in Berlin sind hiermit herzlich eingeladen, mailt mich einfach an), nehme ich das wie immer zum Vorwand Anlass was Leckeres zu backen. Diesmal halt schokoladenoverkillmäßige Schokoladenkekse. Total selbstlos versteht sich. So bin ich halt.

Zutaten für die Schoko-Cookies
(für ca. 20 große Kekse)

175 g Zartbitterschokolade
175 g Mehl
150 g Zucker
50 g Butter
2 Eier
1/4 TL gemahlene Vanille
1/2 TL Backpulver
Prise Salz
Puderzucker

Zubereitung der Schokoladenkekse

  • Schokolade in Stücke brechen und zusammen mit der Butter im Wasserbad schmelzen.
  • Eier, Zucker und Vanille in einerr großen Schüssel mit dem Schneebesen schaumig schlagen.
  • Die Schokoladen-Butter-Masse etwas runterkühlen lassen (damit das Ei nicht sofort denaturiert) und unter die Zuckermasse mischen.
  • Mit einem Kochlöffel oder Mixer das mit Salz und Backpulver vermischte Mehl einarbeiten.
  • Der Teig ist dann wie ein fester Rührteig. Die Schüssel für ein bis zwei Stunden in den Kühlschrank stellen. Er zieht dann nochmals richtig an und wird fest. So wie schokoladige Knetmasse.
  • Mit einem Löffel oder Eisportionierer Teig abstechen, mit den Händen zu Kugeln formen. Die Kugeln in einer Schüssel mit Puderzucker rollen, so dass sie wirklich dick bedeckt sind, erst das ergibt beim Backen den richtigen "crinkle"-Effekt.
  • Die Kugel auf das mit Backpapier ausgelegte Blech legen, mit der Hand platt drücken. Genug Platz zwischen dein einzelnen Cookies lassen.
  • Bei 160° ca. 12 Minuten backen. Wie schon bei Foodfreak beschrieben: weniger ist mehr - auch bei mir waren sie leider nen Hauch zu lange drinnen. Auskühlen lassen und nicht alle auf einmal aufknabbern.

Crinkle Cookies Fazit

Geil. Wirklich. Außen knursprig-klebrig, innen bezaubernd browniemäßig-weich. Hach. Jetzt kommt aber mein kleines "aber". Aber ich habe den Fehler gemacht zu süße Schokolade zu verwenden. Ich habe direkt die doppelte Menge Teig gemacht und zu 2/3 Herbe Sahne und 1/3 80% Zartbitter Schoki verwendet. Mir persönlich sind die Kekse so eigentlich etwas zu süß, beim nächsten Mal (und das wird es garantiert geben) also nur ganz dunkle Schokolade verwenden und die Kekse sofort aufessen. Warm schmecken sie einfach viel besser als kalt.

Wie man sieht, ist mir die Optik auch noch nicht so ganz gelungen. Vielleicht hätte ich sie nicht so sehr mit den Händen glatt rollen sollen? Mal sehen, wie sie heute bei meinen Mädels ankommen. Das Rezept ist wirklich supersimpel und auch anfängergeeignet. Eventuell würde ich die Kekse beim nächsten Mal auch etwas kleiner formen. Wenn man die Schokokekse vor Fraßfeinden schützt, sollen sie angeblich bis zu fünf Tage halten.

Nachtrag September  2011: Crinkle Cookies reloaded

On the road – Himmelsbrot

Schon mal Manna, bzw. Himmelsbrot probiert? Nein? Ich auch nicht - bis vorgestern. Und da ich meinen lieben Leserinnen und Lesern gegenüber ja einen Bildungsauftrag habe, teile ich diese wunderbare Erfahrung mit euch. 😉 Derzeit sind wir ja unterwegs und suchen meine Eltern heim. Mein Papa ist letzte Woche aus Kurdistan (Irak) wiedergekommen und hat eine große Schachtel Manna mitgebracht.:

So sieht die Süßigkeit dann aus - gepaart mit einem Bild von Suleymania, wo diese kurdische Spezialität hergestellt wird. Optisch erinnert es ja sanft an türkischen Honig oder französischen Nougat oder wie auch immer das Zeug in welcher Region auch immer gerade heißen mag.

Waaaaahrscheinlich hätte ich stutzig werden sollen, als mir mit einem wölfischen Grinsen (ebensolche Mimik produzierte mein Vater auch, als er mir panierte, in Medallions geschnittene und frisch gebratene Hammelhoden unterjubeln wollte) das Manna angeboten wurden.  Zu meiner Ehrenrettung muss ich eingestehen, dass meine Gedanken bei dem Produktnamen zumindest schon in die richtige Richtung gingen. Da meine Mom aber voller Begeisterung hinein biss, tat ich meinen Verdacht allerdings ab.

Der Geschmack von himmlischen Manna

Naja... also... äh... das Zeug ist wohl recht teuer. Und ich schätze viele verfahren nach dem Grundsatz was teuer ist, muss auch toll sein. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass das Manna in einer Region hergestellt wird, wo viele Menschen noch auf dem Zivilisationsstand von vor 200 Jahren leben und man auch früher schon nicht so leicht an Schokoladenriegel heran kam. Oder alle finden das toll, weil ... ja... weil es halt ein Produkt aus der Region ist. Lokale Traditionen sind ja was feines.
Die Konsistenz ist weich und gummiartig, der Geschmack süßlich. Vorherrschend ist der zugesetzte gemahlene Kardamom, die Pistazien tummeln sich eher unscheinbar am geschmacklichen Rand. Wird definitiv nicht mein Favorit, ist zumindest essbar - mit anständigem Baklava könnte man mich jedenfalls glücklicher stimmen.

Woraus besteht denn nun das Manna?

Tja... im Grunde ist es Läuse-Pipi. Erinnert ihr euch an den Biologie-Unterricht und dass  sich Ameisen Blattlaus-Farmen halten um diese zu melken? Jepp, genau so ein Zeug ist das. Tante Wiki nennt das dann "Honigtau". Wissenschaftler scheinen inzwischen zu vermuten, dass das biblische Manna ähnichen Ursprungs ist. Naja, whatever, habe ich halt Ausscheidungen von Läusen gegessen. Mjam. Frau muss ja alles mal ausprobieren und vielleicht nimmt mir das den Ekel davor, mich demnächst dem Glas mit den getrockneten Cochenille-Läusen mit einem Mörser zu nähern, um sie zum Färben von Wolle zu benutzen. Ich grusel mich jetzt schon.

Hier dann auch nochmal die Geschichte zum kurdischen Manna - abfotografiert vom Karton:

Und wer jetzt der Meinung ist, er bräuchte dieses Zeug sofort, für den habe ich auch noch die Kontaktdaten fotografiert - wobei ich keine Gewähr für Erreichbarkeit oder Richtigkeit übernehme. Kurden halt. Ich kenne mein Volk. 😉

Kleines Manna-Fazit am Rande

Eine Freundin von mir bekam das auch serviert (quasi als Rache dafür, dass sie mir mein Geburtstagsgeschenk vorbeibrachte, dass ich erst in nem halben Monat auspacken darf *grummel*). Sie aß ziemlich angewidert ein Stückchen davon, als sie erfuhr, dass es aus den Ausscheidungen von Läusen gefertigt wurde, kaute sie es mit Feuereifer runter. Interessanter Effekt - eben die Lust sich ein wenig zu ekeln und zu gruseln. 😉

P.S.: Kann jemand die seltsamen Krankheiten identifizieren, von denen das Läuse-Manna angeblich heilen kann? Eine zaghafte Internetrecherche ergab eben nichts erhellendes...

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