Berliner Freestyle-Küche, quer durch Kontinente & Zeitzonen

Pasta mit Rosenkohl, Walnüssen & Gorgonzola-Sauce

Letztens bin ich bei Deichrunner über ein Rezept für Pasta mit Rosenkohl gestolpert. Ich mag zwar nicht jede Kohlsorte, aber Rosenkohl mochte ich schon als Kind immer sehr gerne (im Gegensatz hierzu war mein Widerwillen gegen Wirsing, Grünkohl oder Kohlrabi immer schon immens.. *hüstel*). Der Gorgonzola stimmte mich etwas nachdenklich. Aber da ich bisher noch nie mit diesem Milchprodukt gekocht habe, wollte ich ihm zumindest mal eine Chance geben. Original sollten eigentlich Orecchiette hineinwandern, diesen konnten wir hier im Kiez - trotz Besuch mehrer Supermärkte - nicht habhaft werden. Der Gemahl schleppte deswegen Nudeln namens "Trulli" in die heimische Höhle, die zumindest entfernt optisch verwandt sind. Das Rezept habe ich etwas modifiziert, u.a. mehr Rosenkohl, mehr Käse und Walnüsse statt Pecanüssen und Weißwein, statt gar keinem Wein. 😉

Rezept für Rosenkohl-Pasta mit Gorgonzola-Sauce und Walnüssen
(Für 6 Personen)

1000 g Rosenkohl (ungeputztes Gewicht)
Olivenöl
200 g Trulli
200 g Gorgonzola
100 ml Sahne/Cremefine
75 g Walnüssen
1 Glas Weißwein
2 Schalotten
Olivenöl
Butter
Salz
Pfeffer

Zubereitung Rosenkohle-Pasta

  • Den Rosenkohl putzen, waschen, abtropfen lassen und durch die Schnitzelscheibe der Küchenmaschine jagen.
  • Eine tiefe Pfanne erhitzten, Rosenkohlschnitzel hineingeben und mit etwas Olivenöl anbraten. Mit ca. 2 TL Salz und einem 1 TL frischem Pfeffer würzen und gut durchbraten, bis der Kohl anfängt sanft zu bräunen.
  • Die Walnüsse grob hacken und in etwas Butter anrösten. Ausgiebig schnuppern und den wunderbaren Duft genießen. Nicht zuviel davon naschen und beiseite stellen.
  • Nebenbei die Nudeln in Salzwasser garen
  • Die Schalotten fein hacken und in etwas Butter anschwitzen. Die Sahne hinzugeben, aufkochen und den Gorgonzola hinterherwerfen, den Weißwein hinzugeben. Rühren, bis sich der Käse aufgelöst und die Sauce etwas reduziert hat. Mit etwas Salz abschmecken.
  • Die abgetropften Nudeln unter den Rosenkohl heben, die Sauce darüber geben und daruntermischen. In eine hübsche Schale oder auf eine Platte geben und die gerösteten Nüsse darüber streuen.

Rosenkohl-Pasta-Fazit

Nunja... das Rezept wurde als das Nonplusultra für Rosenkohl-Hasser gespriesen. Finde ich jetzt nicht so. Der Rosenkohl ist auf interessante (nicht Biolek-Interessant!) Weise zubereitet, die mein Mann und ich toll fanden, aber das typisch rosenkohlige kam doch stark heraus. Eher ist ein Spock-haftes "Faszinierend!" wert. Der herbe Geschmack des Gorgonzola harmoniert wunderbar mit den in den Röschen enthaltenen Bitterstoffen und der leichten Süße. Ein sehr leckeres vegetarisches Gericht, dass recht schnell und einfach zubereitet ist und sicher wieder in unserer Küche anzutreffen ist.

Kulinarische Weihnachtswichtel :-)

Im zauberkesselschen Habitat stapelten sich in den letzten Wochen die Pakete für Bestellungen und mit Weihnachtsgeschenken für die Lieben. Seit heute Vormittag ist endlich alles postalisch unterwegs, der Liebste wankte heute schwer bepackt zur Post.

Aber in der letzten Zeit trudelten auch hier einige  Überraschungen ein, und da sie alle mit essbaren Dingen zu tun hatten (und ich mich sehr drüber gefreut habe) poste ich sie hier mal.

Den Anfang macht dieser Gewürzwichtel - ich weiß leider noch nicht, wer mich da so toll beschenkt hat. Paradieskörner, Orangenpfeffer und grüner Curry sind unter anderem mit von der Partie und wandern demnächst in meinen magischen Kessel. 🙂

gewürzwichtel

Als nächstes ereilte mich ziemlich unerwartet eine Sendung von Effilee, die auch bei twitter vertreten sind. Enthalten war eine coole schwarze Kochschürze (die mir beim Gänsebraten und Rotkohl zubereiten sicher gute Dienste leisten wird) und zwei Ausgaben ihres genialen kulinarischen Magazins. Ich habe mich direkt festgelesen - wirklich spannende Artikel und geniale Fotos. Also kein altbackenes Koch-Heftchen sondern Top-Lesefutter für Kochfreaks.

magazinwichtel

Der Vanille-Shop hat Anfang Dezember seinen ersten Rezept-Wettbewerb gestartet - da hab ich natürlich mitgemacht, aber leider nicht gewonnen. Zum Trost gab es aber dennoch leckere Dinge. Drei dicke, glänzende, lange, schokoladig-duftende Vanillestangen und ein Döschen Vanillepulver, das auch schon in große Teile des Weihnachtsgebäcks gewandert ist. Die syrische Lieblingsnachbarin sabberte es auch schon unheilvoll an und brabbelte lüstern was von Vanille-Custard.

Vanillewichtel

Gestern kam dann noch ein Weihnachtswichtel mit Bratapfelrezept, Zutaten und zwei (leider unterwegs erfrorenen  und ziemlich matschigen) Äpfeln. Selbstgebackene Kekse waren auch mit dabei. *knurps* Bei dieser Wichteline beschleicht mich schon ein konkreter Verdacht...

Apfelwichtel

Als der Postbote heute klingelte und uns ein Paket einer Aalräucherei in die zarten Hände drückte, guckten wir ziemlich verwirrt. Der Aal entpuppte sich als halber geräucherter Monster-Lachs, der im Ganzen nicht in unseren Kühlschrank passen wollte. Ein Brief lag leider  nicht bei. Ein Anruf bei meiner Mutter enthüllte, dass der leckere Fisch von meinem Schwester und ihrem Mann stammt. *mjam*

Lachswichtel

So... und jetzt heißt es "nur" noch einen Weihnachtsbaum besorgen. Wir sind dezent spät dran, weil vorher keine Zeit dazu war. Mein ehelicher Weihnachtsbaumjäger war vorhin im Baumarkt leider nicht erfolgreich. Kennt jemand noch Weihnachtsbaumverkaufsstellen in Berlin Friedrichshain? Möglichst nahe der Frankfurter Allee? AAHhhhhh Hilfe! Ich kann doch nicht ohne Baum feiern!!

Die anderen "Kleinigkeiten" (*muahaha*) sind Wohnung aufräumen und putzen, da meine Eltern aus dem Ruhrgebiet hier einzufallen gedenken und essbare Dinge kaufen. Wünscht mir also Glück und Kampfgeist!

Rezept für die genialsten Kokosmakronen ever & desaströse Beth-Fladen

Ich habe es endlich geschafft! Nach Jahren erfolgloser Backversuche mit mäßigem Ergebnis habe ich heute endlich was zusammengerührt was geschmacklich einfach nur genial ist. Ich habe endlich Kokosmakronen-Mojo. Und das Geheimnis ist (meines Erachtens) das Mehl, welches ich diesmal hinzugefügt habe und der Rum, den ich diesmal weggelassen habe. Das Rezept ist supersimpel und halt einfach... genial. 🙂

Die Makronen lassen sicher super in Kombination mit Vanillekipferln backen, wo ja nur Eigelb hinein wandert.

Kokosmakronen1

Rezept für Kokosmakronen

3 Eiweiß
175 g Kokosraspel
150 g Puderzucker
40 g Mehl
1/2 TL Vanillepulver
1 Prise Salz


Zubereitung Kokosmakronen

  • Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.
  • Puderzucker mit Mehl und Vanillepulver vermischen. Nach und nach unter den Eischnee heben.
  • Mit dem Mixer nun nach und nach die Kokosraspel unterheben.
  • Mit zwei Teelöffeln Häufchen auf das mit Backpapier ausgelegte Blech setzen und im vorgeheizten Backofen bei 150° circa 20-30 Minuten backen bis die Kokosmakronen bräunen.
  • Auskühlen lassen und in Blechdosen sichern. Wer mag, kann die Makronen noch mit Schokolade überziehen.

Kokosmakronen


Bethmännchen-Desaster

Tja... Die Dinger sind ja eigentlich ganz simpel zu backen. Letztes Jahr habe ich meine beste Freundin damit zu Weihnachten erfreut und die Teilchen waren einfach perfekt. Dieses Jahr wollte ich ihr wieder welche schicken. Werd ich nun wohl nicht, denn die Backgötter haben mein Marzipan verflucht oder so... Nachdem ich jetzt Kokosmakronen-Magie habe, sind die Bethmännchen eher zu Beth-Fladen mutiert. Die Masse ist einfach total flüssig gewesen. Ich habe dann Mehl (das da eigentlich nicht rein gehört) und geriebene Mandeln (die da auch nicht rein gehören) reingekippt, nachdem ich die Möglichkeit, die Masse aufs Blech zu gießen, ausgeschlossen hatte. Dadurch wurden die Dinger zwar fester, aber hatten dennoch extreme Fließtendenzen... Schmecken tun sie nicht schlecht.. haben allerdings eher etwas von Marzipan-Biskuit und sind meilenweit von dem entfernt was ich eigentlich produzieren wollte. Keine Ahnung was da schief gegangen ist. *grummel* Ich ärger mich jedenfalls gerade vor mich hin und lege das Mäntelchen des Schweigens über das Rezept...

Bethmaennchen

Rezept für Freestyle-Früchtebrot

Ich habe ja heute meinen Weihnachtslikör abgeseiht und da mir die in Weinbrand eingelegte Früchte zu schade zum wegwerfen waren, hab ich sie zu Früchtebrot weiterverarbeitet. Dafür habe ich heute verschiedene Bücher gewälzt, so recht glücklich bin ich mit keinem Rezept gewesen und hab deswegen mal frei Hand alles in den Kessel geworfen, was hier so rumlag. Mich beschleicht ja auch ein wenig das Gefühl, dass das Zeugs quasi Stollen für Arme ist. Weniger aufwändig, simpler zu backen und ähnliches Ergebnis. Wer keine Früchte vom Likör übrig hat, wirft die Dinger über Nacht einfach in den Alkohol seiner Wahl (Rum, Weinbrand, Rotwein oder so).

Fruechtebrot1

Rezept beschwippstes Mandel-Früchtebrot

ca. 850 g getrocknete Früchte (zu gleichen Teilen: Rosinen, Feigen, Pflaumen, Aprikosen) über Nacht in Alkohol (Rum, Weibrand, Wein) eingelegt
600 g Mehl
4 Eier
200 g getrocknete Cranberries
150 g Mandeln mit Haut
100 g Haselnüsse
5 EL Sherry
2 TL Zimt
1 TL Kardamom
1/2 TL gemahlene Vanilleschote
200 g Honig
125 g Butter
100 ml Milch
1 Würfel Hefe

Für die Glasur

Puderzucker
Weihnachtslikör, Weinbrand, Rotwein oder anderes Gezeugs

Zubereitung Früchtebrot

  • Die Milch zusammen mit einem TL des Honig erwärmen und die Hefe hineinbröckeln. Etwas gehen lassen.
  • Mehl in eine große Schüssel geben. Honig und Butter in der Mikrowelle verflüssigen. Honig-Butter, Eier, Sherry, Gewürze und Hefemilch hinzugeben und gründlich verrühren. Abdecken und eine halbe Stunde gehen lassen.
  • Mandeln, Haselnüsse und klein geschnittene Trockenfrüchte unterheben. Kurz stehen lassen und dann mit Wasser befeuchteten Händen kleine Laibe formen. Das Zeug hatte echt Qualitäten dem Honigkuchen-Goo fast den Rang abzulaufen....
  • Die kleinen Brote direkt auf das mit Backpapier belegte Blech geben. Bei 175 ° im vorgeheizten Ofen circa 30 Minuten backen.
  • Glasur anrühren und die Früchtebrote noch heiß damit glasieren.
  • Auskühlen lassen, einen Früchtekuchen sofort knabbbern, den Rest in Frischhaltefolie wickeln.

Fruechtebrot

Früchtekuchen-Fazit

Ey.. Himmel. Muss mir jetzt mal selbst auf die Schulter klopfen. Ich war ja beim Backen schon seeeehr skeptisch, was ich da jetzt zusammengerührt hatte.. Vor allem nachdem der Teig zur klebrigen Masse mutierte und ich mir  eigentlich nen festeren Teig vorgestellt hatte. Ich wollte aber nicht noch mehr Mehl reinkippen und habe es dann mit nassen Händen probiert. Klappte super. Meine nächste Befürchtung war, dass die Brote total auseinanderlaufen und eine schwarzbrodelnde Masse auf dem Blech bilden. Passierte aber auch nicht. Eben habe ich dann einen abgekühlten Laib probiert und kann mich nur selbst beglückwünschen: absolut geil. Schmeckt so, wie ich es gewollt und insgeheim gehofft hatte: Die Glasur war wunderbar eingezogen, das Früchtebrot herrlich mandelig, saftig, weich und mit einer sanften Honignote. Einfach perfekt. Den Rest wickle ich jetzt wie meinen Stollen in Folie. Eigentlich sollte sich das ja halten und noch schön durchziehen. Ich hoffe es jedenfalls - habe ja noch keine Erfahrung damit. So und jetzt bin ich erstmal über meinen Backerfolg glücklich. Morgen sind dann Vanillekipferl, Kokosmakronen und Bethmännchen dran.

Gesammeltes Weihnachtsfutter & kulinarische Geschenke

Es sind ja nur noch wenige Tage bis zum Höhepunkt des weihnachtlichen Chaos - Zeit mal gesammelt meine Rezepte zusammenzutragen, die sich in den Weiten des Netz verstecken. Darunter sind auch einige kulinarische Geschenke aus der Küche, die ich schon oft zu Weihnachten verschenkt habe. Viel Spaß beim Lesen und Kramen. Zur weihnachtlichen Einstimmung gibt es ein Bildchen unseres Herrenhuther Todessterns Weihnachtssterns.

Stern

Rezept für selbstgebackenen Weihnachtsstollen. Mein ureigenes, modifiziertes Rezept - den backe ich schon das dritte Jahr in Folge und die Mini-Stollen werden dann zu Weihnachten verschenkt. Ich liebe das Zeug - dabei konnte ich Stollen bis zu meinem ersten Backversuch nicht ausstehen. Der Unterschied zwischen selbstgebackenem und dem gekauften Müll Zeug ist wirklich gravierend.

Christstollen

Schlicht das weltbeste und geilste Vanillekipferl-Rezept der Welt. Ich habe ja schon so einiges an Vanillekipferln in meinem Leben geknabbert und nie was vergleichbares zwischen meinen Zähnchen gehabt. Nach diesem Familienrezept backe ich schon seit Jahrzehnten jedes Jahr meine Kipferl. Dieses Jahr allerdings noch nicht - bin voll spät dran, der Gatte jammert auch schon.

Leckerer Goo-Honigkuchen - vor kurzem erst im magischen Kessel verbloggt. 😉

Honigkuchen

Mein Rezept für schottisch-beschwippsten Bratapfel.

Hinter diesem Link befindet sich ein einfaches Rezept für Mürbekekse. Perfekt um zum Beispiel mit (großen und kleinen ;-)) Kindern Plätzchen auszustechen und mit gaaaaanz viel Zuckerguss zu verschönern.

keks

Und Voilá - hier gibt es zum einen ein Rezept für Entenbraten und Mamas Apfel-Rotkohl und ein Rezept für weihnachtlichen Gänsebraten - samt Mandelfüllung

Für Leckermäuler die gerne mal selbstgemachten Glühwein schlürfen oder mal ein mittelalterlich angelehntes Rezept für Hypocras ausprobieren hab ich natürlich auch was.

Kulinarische & nichtkulinarische Geschenkideen aus der Küche

Also ...äh... *hüstel* ich hoffe es lesen nicht zu viele Freunde mit. Die leckeren kandierten Sesam-Honig-Nüsse finde ich nämlich verschenkenswert.

Das selbstgemachte Kräutersalz und den Aromazucker gab es zum Beispiel letztes Jahr als Weihnachtsgeschenke.

Für den selbst angesetzter Weihnachtslikör ist es jetzt vielleicht ein wenig zu spät - aber der schmeckt ja mit den ganzen Trockenfrüchten auch im nächsten Jahr noch. Wer sich an selbstgemachten Fruchtlikören probieren will, kann ja dieses ganzjährige Rezept nutzen. Bei dem letzten Link ist auch ein Rezept für Karamell-Likör dabei, der auch kurz vor Knapp noch als schnelles kulinarisches Geschenk hergestellt werden kann.

Selbstgemachter Honig-Rosmarin-Senf ist nicht nur lecker sondern auch ein hübsches Mitbringsel. Vor allem kann man toll damit kochen, guter Senf ist ja nicht nur zu Grillsaison interessant.

Und wer mal was nicht essbares in der Küche zusammenrühren will, kann sich ja mit diesem Rezept für Massagebars an fester selbstgemachter Bodybutter probieren.

Wer übrigens mit suuuuperschrecklichen Geschenken gesegnet ist, für den empfiehlt sich vielleicht eine ziemlich lustige Runde Schrottpokern. Wir betreiben das traditionell zu Halloween - aber eine spontane Besitzneuveteilung von Oma Ernas selbstgestrickten Schlüpfern und anderen tollen Weihnachtsgeschenken passt natürlich auch hervorragend zur Sylvesterparty. 😉

Holländisches Fastfood auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin

Meine Liebsten niederländischen Fastfood-Verkäufer von De Kroketje, die mit ihrem mobilen Wagen immer durch Berlin touren und die ich für Suite101.de auch schon interviewt habe, haben mich letztens angeschrieben und verlauten lassen, dass sie mit ihren Poffertjes, Vleeskroket, Loempia, Kipcorn und holländischen Fritten auch einen Berliner Weihnachtsmarkt unsicher machen.

Wer also genug von süßen Lebkuchen und gebrannten Mandeln hat und von dem unstillbaren Hunger nach diesen fettigen Leckerein umgetrieben wird, der findet den Wagen noch bis zum 30.12.09 auf dem Kultur-Weihnachtsmarkt in der Wilmersdorfer Straße - in der Nähe der Norisbank.

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