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Blitzgericht für die Familie: Blätterteig-Tarte nach Art von Flammkuchen

Hallo, Team Herbst! Bevor die Weihnachtszeit in ein paar Wochen zu schlägt und wir nur noch an Plätzchen, Kekse und Stollen denken, gibt es von mir eines unserer Familiengerichte, wenn mal wenig Zeit und Kochlust da ist. Dieser leckere Blitz-Flammkuchen ist im Grunde eine Blätterteig-Tarte aus fertigen Zutaten. Ein perfektes, schnelles, warmes Wohlfühlabendessen, wenn man nach einem langen Tag verfröstelt aus der Kälte heim schlurft oder mit roten Backen vom Spielen ins Haus stürmt. 


Blitzrezept: Flammkuchen aus Blätterteig - tauglich fürs Familienessen!

Abendessen: Schnell gemachte Blätterteig-Tarte

Die ready-made Tarte aus Blätterteig ist wunderbar variabel und reicht mit der Menge von zwei Rollen frischem Blätterteig aus dem Kühlregal perfekt für ein Essen für zwei bis drei Personen. In kleine Häppchen geschnitten reicht das Rezept aber auch als kleine, feine Vorspeise für größere Runden - zum Beispiel als erster Gang oder bei einem Buffet.

Wir schätzen diese Flammkuchentarte aber eben vor allem als super schnell gemachtes und (bei uns durchs Weglassen der Zwiebel auf einer Ecke)  wunderbar kindertaugliches Abendessen für die ganze Familie. Wenn man nicht auswärts bestellen, sich aber auch nicht stundenlang in der Küche aufhalten will, ist dieses Blitzrezept eine sehr gute Alternative. Als Beilage gibt es bei uns eigentlich immer einen Blattsalat dazu, klassisches Honig-Senf-Dressing passt gut dazu.

 

Blitzgericht für die Familie: Blätterteigtarte nach Flammkuchenart

Ich verwende gerne schon fertig gewürzten Ziegenfrischkäse mit Kräutern, dieser ist - vor allem im Zusammenspiel mit den Schinkenwürfeln - so salzig und aromatisch, dass da nichts mehr weiter an Gewürzen dran muss. Manchmal verwenden wir allerdings auch puren Ziegenfrischkäse, diesen rühre ich dann mit ein, zwei Teelöffeln Milch glatt und würze dann meist mit etwas Rosmarin, Thymian, frisch gemahlenem Pfeffer und Zitronenabrieb.



Rezept für Blätterteigtartes nach der Art von Flammkuschen

Hygge & Cozy – Comfortfood für den Herbst

Ich persönlich tue mich mit Begriffen wie "hygge" und "cozy" etwas schwer - wenn es aber bedeutet, dass man gemütlich im Warmen beisammen sitzt, nen heißen Früchtetee (ihr habt auch gerade den roten Tee vor Augen, oder? 😅) schlürft und zufrieden diese Tarte mümmelt, während eins sich über den Tag austauscht: Dann passt es sicherlich zu diesem Gericht, so dass ich es für das herbstlich-gemütliche Blogevent von Zorra einreiche. Host für dieses kuschelige Ereignis ist Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum.


Anleitung / Rezept für schnellen Flammkuchen

Rezept für Blätterteig-Tarte nach Flammkuchenart


2 Rollen Fertigblätterteig aus der Kühltheke à 275 g
1 Packung Ziegenfrischkäse mit Kräutern à 150 g (bei uns oft: Altenburger Ziegencreme Kräuter*)
2 Becher Saure Sahne (200 g)
150-200 g roher (magerer) Schinken gewürfelt
2 Zwiebeln in dünnen Scheiben
etwas frisch gemahlener Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung

  • Die beiden Fertigblätterteige auseinanderrollen und mit Hilfe des vom Hersteller gestellten Backpapiers jeweils auf ein 1 Blech setzen.

 

  • Ziegenfrischkäse mit der Sauren Sahne vermengen.

 

  • Jeweils die Hälfte der Frischkäsemasse mit einem großen Löffel gleichmäßig auf einer Blätterteigplatte verteilen.

 

  • Pro Teigplatte 75-100 g Schinkenwürfelchen verteilen.

 

  • Die Zwiebelscheibchen über allem verteilen. (Bei uns: Daran denken, eine große Ecke fürs zwiebelhassende Kind auszusparen. 😅)

 

  • Bei 175 °C (Umluft, mittlere Schiene, vorgeheizt) 25 Min. backen bis der Teig und die Käsemasse leicht anfängt zu bräunen.

 

  • Aus dem Ofen nehmen, auf einem großen Brett mit einem Pizzaroller in handliche Stücke schneiden und noch warm zu einem frischen Salat servieren.



*Werbung, da Namensnennung

Die #12v12 im Februar 2021

Im Februar war ich mal wieder mit von der Partie: 12 Schnappschüsse von meinem Tag am 12. Tag des Monats. Die Sammlung von allerlei anderen Fotos, die herrlich neugierige Einblicke in die Leben anderer gewähren, findet ihr die wie immer bei "Draußen nur Kännchen". 😊

Fotos für #12v12 im Februar 2021

Die #12v12 im Februar 2021

  1. Mit einem neuen Korb eine Kruschtelecke in der Küche optisch etwas aufhübschen. Okay, die ganze Wohnung gleicht momentan einer einzigen Kruschtelecke, aber bisher stand unter dem Tresen ein zerfetzter Karton, in dem Krempel und Schraubgläser landeten. Und auf dem Tresen stand auch immer eine Armee an großen Schraubgläsern und Flaschen herum - bereit zum Einsatz. Die brauche ich nämlich immer, aber der Anblick nervt. Abgesehen von dem Einsatz als Vorratsbehälter nutze ich zum Beispiel große, weithalsige Glasflaschen 0,7 L-Flaschen um Joghurtsauce darin zu mixen und zu shaken, die dann auch ein paar Tage im Kühlschrank hält und für den Einsatz bereit steht (das spart halt echt Nerven und die passt zu allem, von Grünzeug bis hin zu einem schnellen Kartoffelrestesalat oder sogar Eier-Hühnchenfleisch-Salat). In letzter Zeit bereite ich darin für meinen Mann auch Mate-Tee zu und gieße den mit etwas Apfelsaft für nen leichten Fruchtkick an, bevor der Tee abgekühlt in die Kühlschranktür wandert. Die großen, schlichten Gläser mit 1 L Fassungsvermögen sind gut für Meal Prep - montags Porridge vorgekocht und nach dem Abkühlen in den Kühlschrank verfrachtet, sorgt die ganze Woche über für ein schnell vorhandenes, gesundes Frühstück. Aber auch vorgeschnittene Salat, eingelegte Eier usw. landen darin und träumen dann der Mahlzeit entgegen. Und kleinere Gläser benötige ich immer, wenn ich rasch was einkoche - überreifes Obst für Fruchtmus, das dann auf dem Porridge landet. Oder ein schnell gekochtes Apfelketchup als selbstgemachte und zuckerarme Alternative zu (Curry-)Ketchup.

  2. Erfreue mich einfach an meiner neuen Vase und dem hübschen Pflanzensprüher. Ja, blablaba Konsum. Mir geht es so mies, ich brauche ab und an ein paar hübsche Dinge an denen sich etwas Freude entzündet. 😅 Und außerdem ist die Wirtschaft ja eh so brandwichtig, dass wir #Kinder und Risikofamilien auf diesem Altar opfern. Nicht?

  3. Der Pflanzensprüher wurde auch direkt von mir ausprobiert - u.a. um unsere 3 Mini-Apfelbäumchen (Namen: Alexia, Tyler und Trevor. Fragt nicht.), die das #Waschbärkind und ich aus Kernen gezogen haben, vorsichtig zu wässern. Perfekt! Also doch kein nutzloser Einkauf. Der hängende Blumentopf ist übrigens ein Upcyclingprojekt vom Kind und mir und besteht aus einer halben Plastikflasche, Aufklebern, Klebeband und Küchengarn zum Aufhängen.

  4. Frühstück! Brötchen, #Milchkaffee und etwas Obst auf selbstgetöpfertem Teller. Darf ich jetzt wieder ins Bett? 😁

  5. Arbeiten, Termine im Kalender eintragen (ja, da stehen bei mir tatsächlich Dinge drin. Wooohoo!).

  6. Mit dem Kind basteln. Manchmal habe ich Visionen davon, was für ein Haufen das wäre, all der Kram, den wir seit dem letzten Jahr gebastelt haben…

  7. Nach nur 2 Meltdowns (vom Kind, nicht von mir.. obwohl, ich könnte jetzt eigentlich au- lassen wir das) später komme ich dazu endlich meine Steuerunterlagen fertig zu machen. Deckel drauf. Montag abgeben. Mein Wochenende gehört mir (okay. na gut.. und der Arbeit, die ich da machen, muss.. 😅)!

  8. Mich gibt es seit heute auch bei Ko-fi. (Link in Bio) Ich musste dank #Risikogruppe und Kinderbetreuung meine freien Hautpverdienste aufgeben und würde gerne weiter versichert sein. 😉 Gebt mir doch nen Kaffee aus und unterstützt mich, wenn ihr wollt und meine Arbeit wertschätzt. Danke!
    (Ich habe wirklich sehr lange über diesen Schritt gegrübelt und es fühlt sich noch alles etwas schräg an…)
    Buy Me a Coffee at ko-fi.com

  9. Tschüß, Schüssel! War schön mit dir. Ein guter Grund, um mal wieder ne Neue zu töpfern. War halt mal ein Geschenk an den Mann. (Sorry, Schatz, falls du das hier lesen solltest. 😅)

  10. Alle Zutaten, damit das Kind seinen Nudelsalat fürs Abendessen selbst zubereiten kann. Hinein wandern Reste von Vollkornpasta, Paprika, Gurke, Tomaten, Öl, Zitronensaft, Meersalz & etwas Pfeffer. Btw. dieses Kindermesser eines großen, schwedischen Möbelhändlers ist verdammt scharf, findet ihr nicht? Das Kind macht bisher brav die Tigerkralle mit den Fingern und ist damit hoffentlich safe.

  11. So sah der Salat vom #Waschbärkind dann fertig aus. Dazu gab es noch 2 Spiegeleier. Wurde alles weggeputzt. (Meine Güte, bin ich erleichtert, dass das Kind jetzt langsam Salat ist und nicht mehr nur reine Rohkostplatten in farblicher Sortierung. Es erleichtert die Nahrungszubereitung und das gemeinsame Essen doch sehr. Also an alle Kleinkindeltern da drauf: Es wird tatsächlich irgendwann besser. 😁)

  12. Und ich schließe die #12von12 mit meinem Resteküchenteller: Bratkartoffeln aus übriggebliebenden Pellkartoffeln, 1 Zwiebel mit Schinkenwürfelchen, 2 Spiegeleier, geschnibbeltes Gemüse lag extra. Und nein, ich enthalte meinem Kind keine guten Bratkartoffeln vor - es mag sie schlicht nicht. Genau so wenig wie die furchtbaren Zwiebeln, die sonst sorgsam von jeder Gabel sortiert werden.

Die #12von12 im November 2020

Ups. Wir haben ja schon den 20.11. - ich reiche euch also mal ganz rasch 12 Bilder meines Alltags vom 12. Tag des Monats hier rein. Die Sammelstelle für alle ist wie immer im Blog  "Draußen nur Kännchen" zu finden.

Collage #12von12 im November 2020

 

 

 

 

Die #12von12 im November

  • Wazifubo (für die, die das nicht kennen: WArteZimmerFUßBOden) am Morgen vertreibt Kummer und... äh, nein. Heute wieder in meiner liebsten Coronaleugner*innenpraxis. Immerhin stehen die Stühle inzwischen 30 cm auseinander und die Patient*innen stapeln sich ausnahmesweise mal nicht... Fühle mich dennoch extrem unwohl. Arzthelferinnen hinter dem winzigen Plexiglasscheibchen ist natürlich ohne Maske. Le Seufz.
    Und ja, falls ihr ne fette kleine Frau mit Resting Bitchface und in schwarzen Klamotten mit grünen Schuhen auf euch zukommen seht: Das bin tatsächlich ich.
  • Dieser Briocheknoten und ich haben jetzt ein kulinarisches Date. Ich werde ihn mit Butter und Kirschmarmelade darauf verschlingen. Ganz gewissenlos. Und jupp, die Hello-Kitty-Tasse ist meine Gute-Laune-Tasse. Also die nutze ich dann, wenn ich ne bessere Stimmung nötig habe.
  • Darf ich euch meinen neuesten Prokrastinationsgrund vorstellen? Tadaa! 🦐 Direkt neben meinem Schreibtisch steht jetzt ein kleines Aquaponikbecken auf dem Fensterbrett, in dem seit letzter Woche blaue Garnelen wohnen. (Das Kind hat in seinem Becken rote Garnelen) Und nein, die sind zu winzig, um die Cocktailsauce zu holen. 🦐
  • Habe es geschafft, mich von Kind und Garnelen loszureißen und tatsächlich etwas Sinnvolles am Schreibtisch getan. Yay.
  • Kind, das an einem überquellenden Bücherregal im Flur vorbei joggt, um eine Portion Kuschelenergie bei Mami abzuholen. Kuscheln. So wichtig - aber natürlich nur mit deinem Knuffelcontact. 😁
  • Besuch ist da. Und damit ein neuer Bettbewohner. Das Dinosauriertier wurde auf den Namen Schmatzkopf getauft, weil es sich vegetarisch ernährt und so gerne an Blättern rumschmatzt.
  • Blauer Herbsthimmel über Berlin. Sieht nach dem tristen Novembergrau der letzten Tage geradezu verheißungsvoll aus.
  • Die Patentante joggt mit dem Kind über den Innenhof und ich nehme mir die Zeit, meinen neuen Ring nochmal angemessen zu bewundern, mit dem ich mich selbst beschenkt habe weil ich zu dem Zeitpunkt unbedingt was Buntes und Schönes brauchte. Und hey - er passt sogar zu meinen Pumps. Also Teile davon. Und ja, meine Hände benötigen Handcreme.
  • Wer kennt sie nicht? Die klassische November-Erdbeere. 😯 Den ganzen Sommer über haben die kleinen Biester die Mitarbeit verweigert und jetzt fangen sie an zu tragen?! Hmpf! Ich sollte die anderen Pflanzen langsam ins Winterquartier verfrachten. Mal sehen ob es dieses Wochenende klappt...
  • Dinner to be: Süßkartoffelsuppe. Ein müder Griff in die Vorratskammer am Tagesende. Schnell gekocht, durchwärmend und lecker.
  • Das nächste Handarbeitsprojekt (ich erwähne jetzt nicht, was hier noch alles unvollendet in Kisten, Project Bags und Schränken herumlungert...😅). Ich sticke gerne, das war meine erste Handarbeit, die ich als Kind gemeistert habe. Ich erinnere mich noch an das kleine Deckchen, das ich für meine Mama gestickt habe. Für andere ist Stricken total entspannend, für mich Sticken - eigentlich war mein Plan, das auch wenig mehr in den Alltag zu holen und ein Kleid zu besticken. Jetzt wird es was anderes, mal sehen, wann ich das realisiere.
  • Guten Appetit. Gekocht in Brühe & mit Zimt, Pfeffer & Curry. Abgeschmeckt mit Sahne. Als Suppeneinlage geriebener Käse und in Butter geröstete Mandeln. Und was war bei euch heute auf dem Teller?

 

#12von12 im Januar 2018

Puh.. in Berlin wird es gerade bitterkalt und der Winter kommt hier endlich an. Ich hüpfe mal schnell ins Blog und serviere euch meine #12von12. Wie immmer (zumindest wenn ich an die Aktion denke) konntet ihr meinen/unseren Tag schon im Vorfeld auf Instagram verfolgen. Und naja.. gut.... ich habe statt 12 nur 9 Bilder geschafft diesmal, aber das nehmt ihr mir bestimmt nicht krumm, oder? Die offizielle Sammelstelle für alle #12v12-Blogbeiträge findet ihr wie immer hier.

#12on12 im Januar 2018 -  12 Bilder am 12. des Monats

Die #12von12, die eigentlich nur #9von12 sind

1. Der Herzmensch macht das Kind für den Kinderladen fertig. Ich nutze einen Mama-Kuschelmoment, um unauffällig die Tomatensauce von gestern Abend auszukämmen. 🙂

2. Kurz danach ein drrramatisches Intermezzo: Nem 20 Monate altem Kind erklären, dass es nur ein Spielzeug zum Spielzeugfreitag mitnehmen darf. Das Kind drückt entsetzt die momentan heilige Spielzeugdreifaltigkeit an sich. Am Ende gewinnt die Quietscheente mit Skiern. Die "kleine Irma" (Puppe) und die "Maus" (dicke Ratte) dürfen im Bett aufs Kind warten. (Schlimmes Schicksal. Echt. Wäre bereit das persönlich zu überwachen. Ganz selbstlos.)

3. Arbeit. Rechnungen schreiben. Texte tippen. Mails Dinge recherchieren. Und natürlich heißen Tee schlürfen und ab und an einen Blick in den matschigen Berliner Innenhof werfen.

4. Knöpfe raussuchen zum Austausch an einer Strickjacke. Den Moment nutzen, um die Finger über die Kühle der aneinanderklirrenden Perlmuttknöpfe gleiten zu lassen. Schon als Kind konnte ich Stunden mit Omis Knopfkiste verbringen. Wer kennt's noch?

5. Kaffeepause. Mit Selbstbedienung am lebensrettenden Keksvorrat vom Kind (keine Bange, wir haben mehrere Keksrollen auf Vorrat). Knurps, knurps. Welches Elternteil ohne Schuld ist, werfe den ersten Kekskrümel.

6. Winter-Chili. Von wegen nicht mehrjährig. Pfffff. Diese hier geht jetzt ins 3. Jahr.

7. Schnell zusammengerührter warmer Haferbrei (Wissende erkennen den DDR-Löffel) für das seeehr hungrig aus der Kita heimgekehrte Lieblingskind: Haferbrei mit etwas Zartbitterschokolade, Fruchtbrei, Blaubeeren. Das Rezept für mein Mikrowellen-Porridge findet ihr natürlich hier im Foodblog. 🙂

8. Im neuen, dicken Schneeanzug und mit Fledermausflügelrucksack versehenes Kind auf dem Weg zum Papa: Einkaufen gehen fürs Abendessen.

9. Apropos Abendessen, da ist es auch schon: Croque Baguette mit Ziegengouda, Hühnchen und Rauke. Nomnom!

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