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Schneller Buchweizenkuchen: Banana Pancake aus dem Ofen

Willkommen im Jahr 2023 und beim ersten Rezept. Mit Neujahrsvorsätzen bin ich persönlich ja immer etwas vorsichtig. Wie seht ihr das? Unabhängig davon, lasse ich euch mein Rezept für einen schnell zusammengerührten Buchweizenkuchen da. Vielleicht ist er ja für einige gerade passend. Der Kuchen quasi fettfrei (bis auf ein paar Krümelchen Schokolade), kommt mit einer geringen Menge Haushaltszucker aus - und schmeckt tatsächlich!

 

Rezept für Buchweizen-Bananen-Pancake aus dem Ofen

 

Eine liebe Freundin hat ihn mal als riesigen, dicken, fluffigen Banana-Pancake aus dem Ofen bezeichnet. Passt irgendwie. Halb Kuchen, halb Banana-Pancake. Dieser Buchweizenkuchen geht nicht so sehr auf wie Kuchen aus Weizenmehl, ist aber dennoch spongy, feucht und ein hübscher Snack für Zwischendurch, wenn eins vom Süßhunger gebeutelt wird. Dazu vielleicht noch ein paar frische  Früchte - so gibt es ihn auch fürs Kind. In einer Dose verpackt und mitgenommen, hat er uns so manches Mini-Picknick nach dem Kindergarten im Park versüßt.
Ich backe den Bananen-Buchweizenkuchen meist in einer Silikonspringform* (es ist halt so easy, den da raus zu nehmen, kein Einfetten, Festbacken oder sonstwas...), habe inzwischen aber auch noch diese Backform aus Silikon* gekauft, um praktische Kuchenriegel zu backen. Der Kuchen sollte aufgrund seiner Feuchtigkeit im Kühlschrank aufgehoben und innerhalb von drei Tagen aufgeknabbert werden. Wenn das nicht zu schaffen ist, hat er so schon eine praktische Form, um portioniert eingefroren zu werden.

 

Resteverwertung von braunen Bananen

Ich backe meinen Buchweizen-Bananenkuchen so seit mehreren Jahren und rühre ihn immer pi-mal-Daumen aus dem Handgelenk zusammen. Für euch habe ich ihn endlich mal abgewogen und nebenbei ein paar Schnappschüsse gemacht. 😅 Und natürlich kann eins hier wunderbar die zu braunen Bananen aus der Obstschale verwerten. Wer einen reichhaltigeren Bananenkuchen mit Weizenmehl und Butter sucht - wie wäre es mit diesem Rezept für Black Banana Cake? Ansonsten empfehle ich noch meine Baked Oats, also einen Frühstückskuchen aus Haferflocken, Bananen und Äpfeln (toll für Meal Prep), leckeren Bananenpudding oder Bananeneis am Stiel.

(Und psssst, wenn ihr eigentlich eher darüber nachdenkt, wie ihr jetzt nach Weihnachten die ganzen Schokoweihnachtsmänner in irgendeinem Rezept versenken könnt, ich hätte da eine Idee: Rezept für Schokoladentarte (ohne Mehl)

 

Rezept für einen schnellen Bananen-Buchweizen-Kuchen

 

Schneller, glutenfreier, laktosefreier Kuchensnack

Nicht wundern: da hier lediglich Buchweizenmehl zum Einsatz kommt, hat der Kuchen eine etwas gräuliche Farbe, das tut dem Geschmack aber keinen Abbruch und er ist vor allem eines: laktosefrei und glutenfrei! Buchweizenmehl bringt von Haus aus einen leicht nussigen Geschmack mit. Apropos nussig: Meine erste innige Auseinandersetzung mit Buchweizen hatte ich übrigens, als ich dieses Rezept für glutenfreien Haselnusskuchen entwickelt habe. Dieser verlinkte Nusskuchen ist zudem vegan, allerdings auch deutlich aufwendiger in der Zutatenliste.
Wer aus Gründen (Diabetes, Low-Carb-Ernährung, Wasauchimmer...) zusätzlich noch mehr an Kohlenhydraten einsparen möchte, kann statt zu Zucker auch problemlos zu Xucker* und Xucker Edelbitter Schoko-Drops* greifen.
Falls ihr wegen dem glutenfreien Aspekt hier seit, reiche ich an dieser Stelle ganz schnell noch mein Rezept für reines Buchweizenbrot und das von uns sehr geschätzte Rezept für reines Haferbrot rein. Aber nun ab zum Rezept!

 

Rezept für schnellen Buchweizen-Banana-Pancake aus dem Ofen

(Für eine Springform mit ca. 23 cm Durchmesser)

4 reife Bananen (~ 400- 450 g)
3 Eier (M)
80 g Buchweizenmehl
50 g Zucker (alternativ: Xucker*)
1,5 TL Backpulver
1/2 TL Ceylon Zimt

optional: 1 - 2 EL Zartbitter-Schokotröpfchen oder Xucker Schoko-Drops*

Zubereitung

  • In einer Schale die geschälten und in grobe Stücke zerbrochenen Bananen mit einer Gabel fein zerquetschen oder mit dem Pürierstab pürieren.

 

  • Eier und Zucker unter die Bananenmasse mischen.

 

  • Das zuvor mit dem Backpulver und dem Zimt vermengte Buchweizenmehl gründlich einrühren.

 

  • Optional: Schokoladentröpfchen untermischen.

 

  • Den Kucheteig in eine Silikonspringform oder in eine beschichtete und leicht ausfettete und -bemehlte Metallspringform geben.

 

  • Glattstreichen und im Backofen bei 175 °C (Umluft, vorgeheizt, mittlere Schiene) für 25 Minuten backen.

 

  • Der Buchweizenkuchen ist fertig, wenn er oben goldbraun wird und  die Mitte beim sanften Draufdrücken fest wirkt.

 

  • Aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und mit frischen Früchten servieren. (Oder einfach so als Fingersnack knabbern.)

 

Wie bäckt eins Buchweizen-Bananenkuchen?

*Werbung: Afiliate-Link zu Amazon. Bei einem Kauf hierüber erhalte ich eine geringe Vergütung. Es entstehen keine weiteren Kosten. Vielen Dank!

Reines Buchweizenbrot mit Hefe [glutenfrei]

Seit einigen Jahren ist der 16. Oktober der internationale Welttag des Brotes (World Bread Day). In diesem Jahr bin ich zum ersten Mal dabei und serviere euch mein Rezept für ein reines Buchweizenbrot - gebacken mit Trockenhefe.

 

Rezept für glutenfreies Buchweizenbrot

 

Der World Bread Day / Welttag des Brotes

Der internationale Welttag des Brotes wurde vom UIBC, der „International Union of Bakers and Confectioners“ gegründet und soll auf die Wichtigkeit von Brot als Grundnahrungsmittel aufmerksam machen. Und gerade in Zeiten, wo unsere bisherige Welt wieder durch Kriege, atomare Bedrohungen, Hass, Rassismus - und nicht zuletzt auch daraus resultierenden Hungernöten, da es an Getreide fehlt - zu zerfallen scheint, sollten wir nicht vergessen, was uns nährt. Dass wir gemeinsam die Menschheit bilden. Dass keiner auf diesem Planet hungern sollte. Dass wir eigentlich so viel mehr sein könnten, wenn wir unsere Ängste überwinden und stattdessen auf Gemeinsamkeiten blicken könnten. (Ja, meine Güte - ich bin Realistin, aber auch Realisten und Zyniker*innen dürfen sich doch Utopien wünschen. Das Potential wäre ja im Grunde da.) Insofern: Teilt - im übertragenen und sprichwörtlichen Sinne - euer Brot mit euren Mitmenschen. Blickt über den Tellerrand - bake without borders.

Bei Zorra gibt es  - wie immer in den vergangenen 17 Jahren - den World Bread Day als Blogveranstalung. Hier nehme ich mit meinem kleinen Laib Buchweizenbrot teil. Ende Oktober veröffentlicht sie dann eine Liste mit allen teilnehmenden Rezepten, auch englischsprachigen. Wer also neugierig auf neue Brotrezepte ist, sollte da unbedingt vorbeischauen.

 

Rezept für ein einfaches glutenfreies Brot mit Buchweizen

 

Glutenfreies Brot mit Buchweizen

Buchweizen* hat zwar den Weizen im Namen, ist aber ein Pseudogetreide und lediglich ein Knöterichgewächs. Entgegen der gängigen Lehrmeinung kann man hieraus aber tatsächlich ohne großen Aufwand ein gutes, schneidbares Brot mit saftiger Krume und knuspriger Kruste backen. Ja, es geht nicht so hübsch auf. Ja, es schmeckt natürlich nicht so wie ein Weizenbrot. Aber soll es das denn? Es ist halt anders, aber gut. Es besitzt eine ganz eigene, nussige Würze und ist etwas krümelig, aber hervorragend geeignet für ne Butterbemme oder das klassische Käsebrot.
Wer auf Weizen verzichten will oder muss - ob nun aus Unverträglichkeitsgründen, Nahrungsmittelallergien oder vielleicht, weil Buchweizen im Teig den Blutzuckerspiegel bei Diabetiker*innen nicht ganz so krass ausschlagen lässt, kann hier beruhigt zugreifen. (Und muss vor allem nicht die linke Niere für den Kauf von glutenfreien Backmischungen verpfänden.)
Aber auch der Rest ist mit diesem Brot gut bedient. Das hauseigene, sechsjährige  Kind hat sich jedenfalls direkt das frisch gebackene Brot am Tisch geschnappt, sich Sandwiches daraus gebaut und anschließend glückselig verschnabelt. Meine Frage, ob an dem Brot irgendwas auffiele war ein verwundertes "Nompf?! Es ist lecker? Frisch gebackenes Mamabrot!".

Ich habe in den letzten Jahren aus Neugier viel mit Buchweizenmehl gearbeitet - von Pancakes über dünne Eierkuchen und Waffeln bis hin zu Kuchen (frisch im Foodblog eingezogen ist übrigens ein Rezept für Buchweizen-Banana-Pancake aus dem Ofen) - bei meinem ersten Testbacken habe ich zur Sicherheit noch Flohsamenschalen mit verbacken, merkte dann allerdings, dass das unnötig ist: Die klebrige Quellkraft des  Buchweizens hält das Brot so gut zusammen, dass wirklich keine anderen Zutaten nötig sind und sich Scheiben gut schneiden lassen. Mit 20 g Flohsamenschalen im Teig sind die Scheiben allerdings etwas elastischer und vom Mundgefühl her weniger krümelig. Wer mit Flohsamenschalen backen möchte, sollte allerdings noch etwas Wasser ergänzen, da der Teig sonst zu kompakt ist.

Ich bezeichne dieses Brot als bedingt glutenfrei, weil beim Kauf darauf geachtet werden muss, Buchweizenmehl zu kaufen, das als glutenfrei ausgewiesen ist - also wirklich keine potentiellen Verunreinigungen mit  Getreide besitzt. Auch beim Backen in einem Haushalt, wo regulär Weizenmehl oder Ähnliches verwendet wird, muss hier sehr genau darauf geachtet werden, dass Gegenstände und Zutaten nicht mit echtem Getreide kontaminiert werden.

 

World Bread Day: glutenfreier Brotlaib vor dem BackenSelber glutenfreies Brot backen: Gärkörbchen mit Brotteig

 

...noch mehr Rezepte für Brot

Ich bin vielleicht nicht die passionierteste Brotbäckerin, aber ab und an mache ich das schon wirklich gerne. Hier findet ihr die weiteren Rezepte für relativ unkomplizierte Brotgeschichten: Reines Haferbrot (glutenfrei, Backtriebmittel: Backpulver), Irish Soda Bread (super easy & super schnell, Backtriebmittel: Natron), Bagel (recht anspruchsvoll, Backtriebmittel: Sauerteig), kurdisches Sesamfladenbrot (lange Teiggare, Backtriebmittel: Hefe), Affenbrot/Mozzarella-Parmesan-Pull-Apart-Bread (simpel, aber aufwendig, Backtriebmittel: Hefe) und  Açma - softe, türkische Bagel (aufwendig, aber göttlich, Backtriebmittel: Hefe).

 

Rezept für reines Buchweizenbrot mit Hefe [glutenfrei]

500 g Buchweizenmehl*
20 g Sonnenblumenöl
7 g Trockenhefe (1 Tüte)
1 TL Meersalz (fein)
2 TL Zucker/Honig/Agavendicksaft/Reissirup
350 g lauwarmes Wasser

Equipment: Gärkörbchen*, ein Messer mit scharfer Klinge oder ein Bäckermesser*

Zubereitung

  • Mehl und Salz miteinander vermischen.

 

  • Das lauwarme Wasser in ein Gefäß geben, den Zucker einrühren und die Trockenhefe gründlich untermischen. 15 Minuten stehen lassen - so sieht eins auch wunderbar, ob die Trockenhefe auch aktiv ist.

 

  • Das Öl zum Hefewasser dazu geben.

 

  • In der Küchenmaschine oder in einer Rührschüssel mit Rührgerät und Knethaken, das Hefewasser und das Buchweizenmehl miteinander verkneten.

 

  • 8 Minuten langsam kneten, dann 2 Minuten lang schnell.

 

  • Den Brotteig für das Buchweizenbrot herausnehmen und auf einer mit Buchweizenmehl bestäubten Arbeitsfläche rund wirken.

 

  • Den Teigling für das Brot in ein mit Buchweizenmehl ausgemehltes Gärkörbchen* legen. Die schöne, glatte Seite zeigt dabei nach unten.

 

  • Das Gärkörbchen mit einem sauberen Tuch abdecken und für 1 Stunde bei 50 °C in den vorgeheizten Backofen zum Gehen geben.

 

  • Nach einer Stunde das Gärkörbchen herausnehmen und an einem geschützten, warmen Ort weiter ruhen lassen, während der Ofen nun auf 200 °C vorheizt (Umluft)

 

  • Das Buchweizenbrot auf ein mit Backpapier bezogenes Backblech stürzen. Durch das Peddigrohr des Körbchens hat sich ein ein klassisches Muster in die Oberfläche gedrückt. Mit einem scharfen Messer oder einem speziellen Teigmesser* mehrfach die Oberfläche ca. 1 cm tief einschneiden, damit der Teig beim Backen kontrollierter reißen kann.

 

  • Das Blech mit dem Brot in den vorgeheizten Backofen (200 °C Umluft, mittlere Schiene) schieben. Gleichzeitig etwas Wasser auf dem Herdboden geben (Schwadengabe), Ofenklappe schließen. Für 10 Minuten backen, dann die Temperatur auf 175 °C runterdrehen und für weitere 40 Minuten backen.

 

Wie bäckt man selbst glutenfreies Brot? Tutorial und Rezept für Buchweizenbrot.

*Werbung: Afiliate-Link zu Amazon. Bei einem Kauf hierüber erhalte ich eine geringe Vergütung. Es entstehen keine weiteren Kosten. Danke! 🙂

 

Vegan, glutenfrei & wirklich gut: Ein Rührkuchen zum Überzeugen

Ich mag ja essenstechnische Herausforderungen. Und die gab es jetzt mal wieder, als jemand sehr Liebes, die überzeugt vegan lebt, letztens die Diagnose Sprue bekam und Gebäck sehr vermisst. Also ging es ab ins Labor die Küche - Rumprobieren und Testbacken. Nach ein paar Versuchen (lecker war irgendwie alles, aber die ersten Versuche waren mehr so klitschig wie ein englischer Pudding) und Herumschrauben an meiner Rezeptidee, kam dann ein wirklich guter und köstlicher Nusskuchen heraus.

Haselnusskuchen - vegan & glutenfreiUndogmatischer Nusskuchen mit Buchweizen - vegan, glutenfrei & halt echt gut!

Mit schon einem gewissen Stolz habe ich ihn dann beim Versponnen Salon aufs Buffet gestellt. Die Reaktionen waren anfangs verhalten. Vegane Küche ist hier ja eigentlich Alltag bei solchen Veranstaltungen und kein Problem. Aber glutenfreier Kuchen? Aus Buchweizen? An dieser Stelle erntete ich zweifelnd bis zutiefst entsetzte Blicke. (Nach einer wirklich gruseligen und den Göttern sei Dank nur sehr kurzen Buchweizenphase meiner Mutter kann ich die Besorgnis verstehen.) Aber - auch die Zweifler/innen haben tapfer probiert und innerhalb kürzester Zeit war fast alles sehr erstaunt ("Boar... echt lecker!" - "Der schmeckt wie der von meiner Oma! - Und zwar die, die backen konnte.") aufgekrümelt. Und so kann ich voller Überzeugung schreiben, dass der Kuchen gut zum undogmatischen Überzeugen geeignet ist. Undogmatisch deswegen, weil ich alles Nahrungsmittelquasilreligiöse verabscheue. Ich muss niemandem meine/n Glauben/Ernährungsidelogie/heiligmachende Küchenmaschine aufzwingen, selbiges erwarte ich auch. Ich liebe Rührkuchen und backe gerne mit so tollen Zutaten wie guten Eiern und Butter, aber es geht halt auch wirklich mal anders. Da bricht frau sich keinen Zacken aus der Krone. Jemand ist mit dem Rezept glücklich gemacht und jepp, das macht mich wirklich zufrieden. Und davon ab: Es ist auch guter Kuchen.

Rezept Rührkuchen vegan & glutenfrei

Das hier vorgestellte Rezept produziert einen Nusskuchen mit einer wirklich schönen feinporigen kuchenartigen Struktur, der gut zusammenhält, aber angenehm locker ist und sich im Mund nicht wie gebackenes veganes Brikett verhält. (Ohja. Alles schon erlebt...)

veganer Buchweizenkuchen

Der glutenfreie, vegane Rührkuchen schmeckt pur toll,  mir persönlich am besten mit einem Überzug aus Zartbitterkuvertüre und lässt sich - erprobterweise - auch wunderbar als Tortenbasis für (vegane) Buttercreme verwenden. Nussallergiker könnten theoretisch die Haselnüsse durch Mandeln ersetzen und - da diese geschmacklich nicht so intensiv sind - noch ordentlich gemahlene Vanilleschote oder Orangenschale dazu geben.Rezept glutenfreier veganer Kuchen

Rezept für glutenfreien, veganen Kuchen

(Gebacken in einer Springform mit einem Durchmesser von 23 cm)

175 g Mineralwasser mit Sprudel (wichtig!)
150 g Apfelmark (Das ist ungesüßt. Alternativ: Apfelmus, dann aber den Zuckeranteil verringern, geschätzt um ca. 15-20 g?
100 g Buchweizenmehl
100 g Haselnüsse (gemahlen)
100 g Zucker
75 g Reismehl (Vollkorn)
50 g Sonnenblumenöl
2 TL Backpulver (1 Tütchen)
1/2 TL Johannisbrotkernmehl
vegane Margarine zum Ausfetten der Form, Buchweitenmehl zum Ausmehlen

Zubereitung

  • Alle trockenen Zutaten (Buchweizenmehl, Reismehl, Haselnüsse, Backpulver, Johannisbrotkernmehl, Zucker) in einer Backschüssel gründlich miteinander vermengen.
  • Die feuchten Zutaten (Öl, Apfelmark, Minerwalwasser) hinzugeben und mit einem großen Löffel einarbeiten. (Achtung, der rohe Teig schmeckt echt eklig.)
  • Die Springform großzügig ausfetten und danach mit Buchweizenmehl ausmehlen. Aus meiner schrömmeligen und uralten Backform löste sich der Buchweizenkuchen danach immer hervorragend.
  • Den Kuchen im vorgeheizten Backofen (Umluft) auf mittlerer Schiene bei 175° für 30 - 35 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen!

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