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Quick n’dirty: Kaffeelikör für Supereilige

Am Wochenende stand ich ja bei der ersten Berliner Eat&Style am Herd und habe mit sehr lieber Unterstützung von der Handmaid und meinem Liebsten Hummous und arabische Mandelpasteten hergestellt. Schon in den Wochen davor hatte ich geplant, noch einen Kaffeelikör anzusetzen und als koffeinhaltigen Shot zum Baklava zu reichen.

Rezept für selbstgemachten Kaffeelikör mit Espresso

Allerdings fand sich irgendwie nie so der rechte Moment, so dass ich mich am Freitagabend in meiner Küche grübelnd über mein Notizbuch gebeugt wiederfand, um dann in einer Quick-and-dirty-Variante schnell einen Espressolikör zusammenzubrauen. (Was ja im Grunde wiederum für alle, die vollkommen verzweifelt noch eine ultraschnelle kulinarische Geschenkidee suchen, eine gute Nachricht ist. )

Rezeptentwurf für Espressolikör mit Whisky

Selbstgemachter Irish-Coffee-Likör

Deswegen auch ohne großes Geschwafel jetzt das Rezept für meinen Blitzlikör mit Whisky (der - wie mir beim Schreiben auffällt - ja im Grunde eine Art Irish-Coffee-Likör ist). Serviert habe ich ihn dann letztendlich doch nicht - es passte einfach in dem Moment nicht ins Gesamtkonzept. Aber das war nicht weiter schlimm, dafür haben wir das mitgenommene kleine Fläschchen nach getaner Arbeit auf dem Heimweg aufgeteilt. 😉

Der Kaffeelikör schmeckt intensiv nach Kaffee (Ach!) ist aber nicht übermäßig zuckrig-süß. Direkt nach der Herstellung sind die Aromen von Kardamom, Orange und Schokolade recht massiv, treten aber nach einem Tag ziehen schon stark in den Hintergrund und lassen dem Espresso als Hauptakteur seinen Raum. Wer das Verhältnis anders mag, kann ja noch etwas an der jeweiligen Zutatenmengen herumdrehen. Mir gefällt er so jedenfalls, auch dass er nicht direkt so heftig viele Umdrehungen hat.

 

Recipe für Irish coffee Liquer

Rezept für Blitz-Kaffeelikör mit Whisky (Irish Coffee-Likör)

(Für ca. 600 ml)

250 ml Espresso (oder frisch gebrühten, guten, starken Kaffee)
150 ml milden Whisky (z.B. Roe & Co*)
150 ml H-Sahne
115 g Zucker
1/2 TL echtes Kakaopulver
1/4 TL getrocknete Orangenschale*
1/8 TL frisch gemahlenen Kardamom (frischer Kardamom zu gemahlenen macht wirklich einen immensen Geschmacksunterschied)

Zubereitung

  • Den frischen Espresso zusammen mit den Gewürzen und dem Zucker in einem kleinen Topf langsam erhitzen und unter Rühren zum Kochen bringen. Der Zucker sollte sich komplett gelöst und der Kaffee einmal richtig aufgekocht sein.
  • Den gewürzten Kaffee abkühlen lassen.
  • Die Flüssigkeit durch ein feines Sieb filtern, so dass zumindest grobe Stücke zurückbleiben.
  • Den abgekühlten Gewürzkaffee mit der Sahne und dem Whisky vermischen. Auf eine Flasche ziehen. Im Kühlschrank lagern und innerhalb der nächsten Tage verbrauchen. (Die Sahne kann sich dadurch eventuell ablagern, Kaffeelikör auf Zimmertemperatur bringen und dann durch vorsichtiges Schütteln wieder vermengen.)

 Andere Likörrezepte

*Werbung: Affiliate-Link zu Amazon. Bei einem Einkauf hierüber erhalte ich eine geringe Vergütung. Es entstehen keine weiteren Kosten.

Rechtzeitig zur Saison: Pumpkin Pie Spice [Kürbiskuchengewürz]

Pumpkin Pie Spice. Wer hat sich nicht schon öfter beim Lesen von US-amerikanischen Rezepten gefragt, was das eigentlich ist? In den USA ist es eine beliebte und typische Gewürzmischung, die natürlich gerade in der Herbst- und Kürbiszeit aktuell ist. Und wie der Name es schon sagt - zu Kürbiskuchen/Pumpkin Pie, ist sie besonders passend.

Rezept für Kürbiskuchengewürze /Pumpkin Pie Spice

Was ist Pumpkin Spice? Rezept für Kürbiskuchengewürz

Pumkin Pie Spice - einfach selber mischen

Aber auch in Getränken findet sich die Kombination inzwischen wieder. Ich sage nur "Pumpkin Spice Latte", der bei einer großen Kaffeekette saisonal erhältlich ist und Berichten zufolge immer heiß ersehnt wird. Hierzulande geht bei vielen der erste Gedanke beim Probieren meist in Richtung Weihnachtsgewürze. Finde ich ein wenig schade. Ich koche gerne mit warmen bis feurigen Gewürzen wie Zimt,  Ingwer oder auch Piment, das ich in den letzten Jahren in mein Herz geschlossen habe. Und ich nutze diese Gewürze eben auch auch außerhalb der Weihnachtszeit und natürlich durchaus auch für herzhafte Gerichte. Meine Tomatensauce kriegt für die endgültige geschmackliche Harmonie zum Beispiel immer etwas Zimt ab.

Rezept für Kürbiskuchengewürze / Recipe for pumpkin pie spice

Kürbiskuchengewürz - eine Gewürzmischung aus den USA

Das Kürbiskuchengewürze oder Pumpkin Pie Spice gibt es als spezielle Gewürzmischung in tausendundeiner Varianten in den USA käuflich zu erwerben. Aber natürlich kann man hier auch sehr gut selbst Hand anlegen und eine eigene Rezeptmischung entwickeln. Gesagt, getan - nach etwas Herumgrübeln und ausprobieren, präsentiere ich euch also meine Version vom Pumpkin Pie Spice. Mir gefällt es so sehr gut - als gestern recht spontan ein Kamerateam in meiner Küche stand und mich interviewte, habe ich direkt mal meine Gewürzmischung bei der Zimtkruste für meine Pumpkin Snickerdoodles (Kürbiskekse) ausprobiert, passte hervorragend.

Aber wie immer könnt ihr natürlich auch dieses Rezept nach euren eigenen Bedürfnissen modifizieren und geliebte oder ungeliebte Anteile erhöhen und verringern. Statt der traditionell in vielen Rezepten vorkommenden Muskatnuss (mag ich persönlich aufgrund ihrer Dominanz halt eher ungern) habe ich beispielsweise Macis verwendet. Muskatblüte ist milder, aber hat eben auch sein eigenes Aroma und ist mir einfach sympathischer.

Wusstet ihr eigentlich, dass es auch eine Gewürzmischung namens Apple Pie Spice gibt? Nein? Na dann wisst ihr es jetzt. Und natürlich habe ich in meinem Foodblog auch ein Rezept für Apple Pie Spice / Apfelkuchengewürz. und inzwischen auch ein Plätzchenteiggewürz (oh, und es ist soo gut!).

 

Gewürzmischung für Kürbiskuchen (Pumpkin Pie Spice) mit Piment (Allspice)

Rezept für Pumpkin Pie Spice

4 TL Ceylon-Zimt (gemahlen)
1 TL Ingwer (gemahlen, getrocknet)
3/4 TL  Piment (Allspice, gemahlen oder im Mörser frisch zerstoßen)
1/2 TL Macis (Muskatblüte, gemahlen)
5 Nelken (im Mörser frisch zerstoßen)
1/8 Tl gemahlene Vanilleschote (optional)

Zubereitung

  • Alle Zutaten wie angegeben zerkleinern, in eine Schüssel geben, miteinander vermengen und bei leckeren Dingen verwenden. Passt nicht nur zu Kürbis, auch ein Apfelkuchen macht sich gut damit.
  • Die Gewürzmischung in ein Schraubglas füllen und gut verschlossen aufbewahren.

Kulinarische Last-minute-Geschenkidee: Schokoladensirup

Der Schokoladensirup ist wirklich unglaublich simpel herzustellen und gleichzeitig ein wunderbares und schönes Geschenk aus der Küche.  Ich hatte ja letztens schon selbstgekochten Vanillesirup hier im Blog vorgestellt.

Schoko-Aromasirup für Kakao, Kaffee & Mixgetränke

Ich war geradezu verwundert und fasziniert, wie einfach die Herstellung ist. Ich erinnere mich, wie ich vor über 10 Jahren für ein Rezept (ich weiß nicht mal mehr welches) alle verrückt gemacht habe, weil ich dafür unbedingt Schokoladensirup benötigte, der damals nur schwer zu bekommen war. Eine Freundin organisierte mir dann amerikanischen Schokosirup, ich glaube von Hersheys. Den ganzen Aufriss hätte ich nicht nötig gehabt, wenn mir klar gewesen wäre, dass der selbstgekochte Sirup aka Schokoladensauce aus gerade mal drei Grundzutaten besteht: Wasser, Zucker und Kakao. Vanille und Meersalz sind köstliche kulinarische Verzierungen dabei.

Und was eins mit dem Schokosirup anstellen kann? Ganz klassisch: In kalte oder warme Milch (oder eine Milchalternative) einrühren und als Kakao trinken. In und auf Kaffee- oder andere Mixgetränke wir Cocktails geben. Oder halt auf Gebäck oder auf Eiscreme genießen.

Selbstgemachter Schokosirup als Geschenk: vegan und schnell gekocht

Und glaubt mir, der gekaufte Schokosirup war sicherlich nicht besser, als dieses herrlich schwarzglänzende Zeugs, das ihr selbst produzieren könnt. Abgefüllt in eine hübsche Flasche oder ein Glas und nett etikettiert ist diese Schokoladensauce ein schönes kulinarisches Geschenk und essbares Mitbringsel zu jeder JahreszeitUnd das Beste (neben dem Geschmack) ist, dass der Schokoladensirup rein pflanzlich - also vegan - ist. Mich hat diese Rezeptentdeckung (und die daraus resultierende Schokoladen-Dosis) wirklich beglückt. Frau glaub ja gar nicht, was man alles mit Schokoladensirup anstellen kann...

 

Rezept für Schokoladensirup

250 ml Wasser
200 g Zucker
100 g echter Kakao (Backkakao)
Etwas gemahlene Vanilleschote/Mark einer Vanilleschote
1/8 TL Meersalz

Zubereitung

  • Bis auf den Kakao alle Zutaten in einen kleinen Topf geben und erwärmen.
  • Wenn sich der Zucker aufgelöst hat, den Kakao hinzugeben und mit einem Schneebesen einarbeiten.
  • Aufkochen und dann noch 5 Minuten weiterköcheln lassen.
  • Direkt in ein heiß ausgespültes/ausgekochtes Glas füllen und verschließen. Der Schokoladensirup dickt beim Abkühlen noch an.
    Lagerung: Im Kühlschrank.

 

Schokoladensirup-Fazit

Der Aromasirup passt hervorragend in den Kaffee, in Cocktails, in und auf Gebäck - und ist vor allem auf Eis (mein derzeitiger Favorit: Mangosorbet mit Schokoladensirup - Hach!) wirklich toll. Ich muss allerdings gestehen, dass die Schokosauce -  obwohl wirklich sehr lecker - noch etwas Raum für Steigerungen lässt. Irgendeine absolut winzige Kleinigkeit fehlte mir, um die Sache wirklich komplett rund zu machen. Eventuell füge ich beim nächsten Mal etwas Kaffee hinzu? Vielleicht ist hier auch der Kakao vom Discounter verantwortlich. Das Rezept ist ja so einfach, dass es viel Spielraum für weitere Aromen schenkt.

Ich habe jetzt jedenfalls immer ein Glas davon im Kühlschrank stehen, bei hygienischer Behandlung hält er sich hier problemlos einige Wochen/Monate.

Die Quelle für mein - selten genug kommt es ja vor - fast komplett übernommenes Rezept ist Chefkoch. Ich verlinke an dieser Stelle nicht,  da Backlinks dort auch nicht erlaubt sind (und sich Inhalte von mir dort auch schon wieder fanden ;)).

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Geschenk aus der Küche: Selbstgemachter Vanillesirup

Vanillesirup ist ein gutes Basic beim Kochen. Man kann ihn in Cocktails versenken oder ihn mit seinem intensiven Vanillegeschmack auch ganz klassisch als Aromasirup für den Milchkaffee (endlos lecker), Saucen, Cremes, Gebäck und Joghurt-, Quark- und sonstige Süßspeisen aller Art nutzen.

Rezept für selbstgemachter Vanillesirup

Geschenk aus der Küche: selbstgemachter Vanillesirup

Ich verschenke ja gerne selbstgekochte oder gebackene Dinge. Für mich ist das auch ein Weg, um den beschenkten Menschen zu zeigen, wie lieb und teuer sie mir sind. Selbermachen ist meiner Meinung nach Luxus. In den Geschenken aus der Küche steckt Sorgfalt, Liebe, Lebenszeit, Aufmerksamkeit, bestimmt auch eine winzigkleine Prise Besessenheit und die Lust, etwas mit den eigenen Händen Erschaffenes weiterzugeben und damit echte Freude zu wecken.  So zumindest die graue Theorie.

Manchmal bekommt man leider so gar keine Rückmeldungen, wie etwas liebevoll Selbstgemachtes angekommen ist oder ob es überhaupt gefiel.  Ein wenig ist es dann so, als ob man Geschenke  in ein schwarzes Loch wirft. Das ist in solchen Fällen natürlich irgendwie noch frustrierender, als bei im Laden erworbenen Sachen - passiert aber eben. Aber sehr oft bekommt man auch sehr beglückende Rückmeldungen à la "Wow... das hast du selbst gemacht?" oder "Das war so lecker, viel besser als gekauft. Ich wusste gar nicht, dass man das auch selbst machen kann!". Besonders schön: "Bin abhängig. Brauche das Rezept. Sofort!" Solche Reaktionen sind - ich gestehe - einfach unbezahlbar bauchpinselig und stopfen jedes schwarze Löchlein im Herzen.

Für einen lieben Freund (der mich jedes Jahr anlässlich seines Alterungsprozesses erneut vor die Frage stellt: Was zur Hölle soll ich verschenken??) habe ich letztens einen Präsentkorb mit dem Thema "Kaffeepause" zusammengestellt. Darin war selbstgebackenes Berliner Brot, selbstgemachte Rezept für Schokoladenmandelsplitter und frisch gekochter Vanillesirup und Schokoladensirup, um den Kaffee aufzupeppen.

Aromasirup mit Vanille

Rezept für Vanillesirup

250 g Zucker
150 g Wasser
1 Vanilleschote
2 großzügige Msp gemahlene Vanilleschote (optional)
Einige Spritzer frischen Zitronensaft

Zubereitung

  • Vanilleschote längs halbieren und das Mark herauskratzen. Danach die Schote auch nochmals quer halbieren.
  • Vanillemark, und ausgekratzte Vanilleschote zusammen mit Wasser, Zucker und etwas  Zitronensaft in einen Topf geben und - bis sich alles aufgelöst hat - unter Rühren aufkochen lassen.
  • Bei etwas geringerer Hitze für 5 - 10 Minuten vor sich hin köcheln lassen.
  • Der Sirup gewinnt beim Abkühlen noch etwas an Konsistenz und wird dicker. Wer sich unsicher ist, kann aber wie bei Marmelade eine Tellerprobe machen.
  • Den Vanillesirup inklusive der Vanilleschotenstücke noch heiß in ein ausgekochtes Glas oder eine Flasche füllen, verschließen, und umdrehen.

Rezept für Vanillesirup für den Kaffee

Vanillesirup-Fazit

Der Sirup ist unglaublich vanillig und im Grunde sehr einfach herzustellen (aufmerksame Leser wissen ja, dass ich da eh ein Faible für habe) und eine wundervolle, sehr vielseitig Grundzutat für die Küche.  Ist er in durch auskochen sterilisierte Gläser gefüllt, und damit richtig eingekocht worden, hält er sich eigentlich problemlos in der Vorratskammer. Wenn nicht, ist eine langfristigere Lagerung im Kühlschrank eventuell sinniger.

Meine erste Version war mir zu dünnflüssig, musste zu lange kochen und kristallisierte im Anschluss leider zum Teil wieder aus. Ich hatte erst die Vermutung, dass die Zuckerlösung zugesättigt war. Wie ich nachher erfuhr, liegt der Trick aber darin, etwas Zitronensäure hinzuzufügen, um das Auskristallisieren zu verhindern. Mit kristalliner Zitronensäure, die wohl auch in Apotheken erhältlich ist, wurde mir dies aber zu säuerlich (in der Effilee wird 1/2 gestrichener Teelöffel auf insgesamt 1 Kg Grundmasse berechnet). Deswegen bin ich auf frischen Zitronensaft ausgewichen, was für mich sehr gut funktioniert hat. Das jetzige Rezept ist da schon angepasst und ich hoffe es gefällt.

Kleine Kaffeepause

Setzt euch. Nehmt euch nen Keks. Guckt mal, sogar McVitie's Digestive - letztens erst zufällig hier in Berlin entdeckt.

Ich mache eine kleine Kaffeepause. Ich habe gerade arbeitstechnisch so viel um die Ohren, dass mir bis  wahrscheinlich bis Mitte/Ende August die Zeit fehlt, mich wirklich angemessen um den magischen Kessel zu kümmern. Wenn ich einen Eintrag schreibe - und so geht es wohl jedem Blogger - dann möchte ich mir in ruhe Zeit dafür nehmen können. Kochen, fotografieren, Bilder bearbeiten, Texte schreiben, alles hübsch und appetitlich zusammenfügen - ohne Stress, Hektik und Zeitdruck im Nacken.

Das heißt nicht, dass ich nicht mehr koche, vollkommen weg bin oder eine totale Blogpause einlege. Ich sehe weiterhin jeden Tag hier in den magischen Kessel  - sitze ja wegen meinem Job eh am Rechner - und freue mich über Kommentare und Rückmeldungen von euch. Auch bei Twitter bin ich weiter erreichbar. Aber ich werde meine Aktivität hier für ne kurze Zeitspanne etwas zurückfahren - vielleicht ein guter Anlass, um endlich mal vermehrt Rezepte zu verbloggen, die ich schon bei Suite101 eingestellt habe.

Nur so als kleine Positionssbestimmung und Rückmeldung an euch. Ich wünsche euch einen schönen (und entspannten) Sommer.

Eure Shermin

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