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Happy New Year: Altes, Neues und allerlei Wichteliges

Alle Feste sind gefeiert, die Weihnachtsgans abgenagt, der letzte Champagner getrunken und vor uns liegt - weit, grau, stellenweise etwas trist, matschig und noch etwas ungewiss - das neue fast unberührte Jahr. Januar - Eine gute Zeit, um sich auf die wunderbaren Dinge des vergangenen Jahres zu besinnen und um herzuzeigen, was man zum Jahresende von Schönes (und zur Kochpassion passendes) erhalten und sich darüber gefreut hat. Ich fasse das mal alles als Wichtelei zusammen, auch wenn es ja zum Teil Tausch- bzw. Weihnachtspakete waren und ich von einigen Dingen nur rasche Schnappschüsse habe.
Zur Einstimmung gibt es aber erst mal ein paar Silvesterbilder, die ich hier bei uns in der Straße gemacht habe.  Für die Großansicht einfach auf die einzelnen Fotos der kleinen Galerieansicht klicken.

Den Anfang der schönen Dinge, die bei mir einzogen, macht mein absolut genialer Trost-Wichtel, nachdem mein (D)FssgF-Tausch diesmal nicht ganz so rund wie sonst verlief. Ein paar Tage nach meinem Blogeintrag klingelte der Postbote und brachte mir dieses tolle Überraschungsfresspaket von Foodina, gefüllt mit unbekannten Leckereien und selbstgemachten Köstlichkeiten. Enthalten war: Tomaten-Vanille-Salz, Weihnachtssalz (Irgendwie.. lebkuchig. Da grübel ich noch ein wenig nach Verwendung - vielleicht als Finish auf Wild gebröselt?), Zwiebel-Confit (schon teilweise zu Okonomiyaki verspeist), original (und angenehm scharfes) ungarisches Paprikapulver, Schoki, Tamarindenbonbons, asiatische Cracker und selbstgemachtes Butterschmalz (das im Kühlschrank ruht und es nur aus Vergesslichkeit nicht mit aufs Foto geschafft hat...).

Und das hier ist mein Yulwichtel aus meiner Spinngruppe. Selbstgemachte Gemüsebrühe (ich hab das ja immer noch nicht geschafft, das selbst zu machen...), Granatapfel-Gelee, Fairtrade-Zartbitterschoki und dazu eine Dose mit Küchenpflastern - falls ich mich mal wieder spontan in ein frisch geschärftes Küchenmesser stürze. 😉 Die Schenkerin hat übrigens gerade ihr neues Blog bezogen.

Und dieser hübsche Tortenheber und ein Glas mit Meersalz aus dem Frankreichurlaub befanden sich - neben anderen schönen Sachen - im Weihnachtspaket einer lieben Freundin aus Duisburg. Ich liebe alte Dinge - und es passte gerade wirklich perfekt, weil mir letztens erst ein Tortenheber kaputt gegangen war und ich schon das Internet  nach bezahlbaren alten Schätzchen abgraste.

Abschließend wurden mir dann noch warme Füße via Überraschungspost von Frau Feinschmeckerle verpasst. Die hatte nach diversen Heizungsausfällen während der Frostperiode Mitleid mit mir und schickte mir ein paar wärmende spanische Schafsfellpuschen. Diese zieren übrigens gerade beim Tippen dieses Artikel meine zarten Füße. 😉

Edit: Asche auf mein unwürdiges Haupt! Ich habe tatsächlich kulinarisch-assoziierte Geschenke unterschlagen, wie mir eben via mauliger Mail klar gemacht wurde. 😉 Von der syrischen Lieblingsnachbarin gab es nämlich sechs herrlich kitschig-gothicmäßige Metgläser und dazu passend das Buch "Met: Honigweinbearbeitung - Leicht gemacht! Und von meiner besten Freundin habe ich von meiner Wunschliste auch noch das Kochbuch "The Iraqi Family Cookbook: From Mosul to America" geschenkt bekommen. Das reiche ich also mit diesem ziemlich verrauschten Schnappschuss noch rasch  nach.

Metgläser & irakisches Kochbuch

Tja.. da  bleibt mir abschließend nur zu sagen: Auf ein cooles und erfolgreiches 2013. Ich würde gerne endlich einige Pläne und Projekte, die seit Jahren durch mein Gehirn geistern, umsetzen. Außerdem wird der magische Kessel dieses Jahr tatsächlich schon vier Jahre alt. Und vielleicht eröffnen sich ja auch noch ein paar neue Arbeitsfelder für mich. Ich würde mich jedenfalls freuen und wünsche euch selbiges.
Wir lesen uns.

Shermin

Das kulinarische “must-have” für jede Grillsaison: Selbstgemachter Senf

Die Grillsaison steht nicht nur vor der Tür, sie hat sich quasi auch schon selbst eingelassen und es sich im Wohnzimmer auf dem Lieblingssofa bequem gemacht. Höchste Zeit also, sich dem ultimativen Accessoire der Grillzeit und der Küche zu widmen. Zeit, um Senf zu machen. Dieser muss nämlich noch einige Wochen ziehen, bevor er sein perfektes Aroma erreicht hat.

Die Senfsaat ist eine – neben ihren heilenden Eigenschaften – geschmacklich sehr wandelbare Delikatesse und aus ihr entsteht wohl die hierzulande bekannteste Gewürzpaste. Von scharf bis süß, nussig bis fruchtig-aromatisch – Senf macht fast jede Mode mit und würzt unser Essen in vielen Lebenslagen. Wobei der langsam aus der Mode kommende Begriff „Mostrich“ (wiederzufinden im englischen Namen für Senf: „mustard“ - hier zeigt sich, wie nahe das heutige Englisch noch dem Mittelhochdeutschen verwandt ist) wohl darauf zurückgeht, dass der Senf ursprünglich mit frischem Traubenmost angerührt wurde.

Selbstgemachter, grober Senf

Für die Zubereitung empfiehlt es sich, eine Küchenmaschine zu nutzen, die auch kleine Saaten mahlen kann. Oder man sucht die alte elektrische Kaffeemühle von Oma raus – die tut hier noch perfekt ihren Dienst und ist seit Jahren meine tatkräftige Begleiterin hierfür. Ich nutze sie für fast alle Gewürzmischungen, eine Kaffeebohne hat sie wohl seit meiner Omi nicht mehr gesehen.  Selbst mit dem Mörser aktiv zu werden ist zwar ein sehr authentisches Erlebnis und hat einen gewissen romantischen Flair, sorgt aber bei der Menge an Zutaten erfahrungsgemäß bald für einen lahmen Arm.

Update 09/14: Da gerade von einem Leser die Nachfrage kam, ergänze ich hier mal. Die Kaffeemühle meiner Omi ist inzwischen leider im Nirvana. Nach langem Überlegen und Suchen habe ich mir dann diese elektrische Kaffeemühle* zugelegt und kann sie auch wirklich weiterempfehlen. Auch hier muss - wie bei jeder anderen zweckentfremdeten Kaffeemühle - mit kurzen Interverallen gearbeitet werden. Dank der Leistung geht das aber auch bei solchen Mengen wie unten genannt gut und schnell von der Hand. Der Clou bei dem Ding ist übrigens, dass man den Behälter, in dem sich das Mahlgut samt Klingen befindet, einfach rausnehmen und abwaschen kann.

 

Rezept für Rosmarin-Honig-Senf

500 - 750 ml Branntweinessig
500 ml Honig
300 g gelbe/weiße Senfsaat* (250g hiervon werden feiner geschrotet, 50g grob)
50 g braune/schwarze Senfsaat* (grob gemahlen)
200 g vorgemahlenes, feines Senfmehl/Senfpulver*
1 EL Meersalz
3 gehäufte TL getrockneter Rosmarin
1 TL getrockneter Bärlauch
1 TL gemischte Pfefferkörner (schwarz, rot, grün - kein weißer), frisch gemahlen
etwas Cayennepfeffer

Zubereitung Honig-Senf

  • Rosmarin,  Bärlauch und Pfefferkörner ebenfalls etwas zerkleinern beziehungsweise im Mörser etwas zerstampfen.
  • Die gemahlenen Saaten, das Senfmehl und die Gewürze in eine Schüssel geben und gründlich vermengen.
  • Nach und nach den Essig unterrühren, bis sich eine dicker Brei ergibt. Den Honig hineinrühren, der Senfbrei sollte jetzt cremiger und nicht zu dick sein. Eventuell noch Essig nachgeben.
  • Falls die Masse etwas zu dünn ist – keine Bange. Der Senf quillt noch ein wenig auf und dickt an. Sollte er nach einer halben Stunde immer noch zu dünn erscheinen, kann man noch etwas gemahlenes Senfmehl nachgeben.
  • Den fertig angerührten Senf in ein großes Glas geben, gut verschließen und ruhen lassen. Ab und an umrühren. Manchmal setzt sich der Honig etwas ab, dieser kann aber einfach wieder untergerührt werden. Je nach gekaufter Senfsorte quillt der Senf auch so stark nach, dass noch etwas Einrühren von Essig notwendig ist. Nach 4 Wochen kann er umgefüllt und genossen werden.

Zuhause selbstgemachter Senf - ein Fazit

Der Senf nach diesem Rezept hat nach seiner Reifung eine aromatisch-würzige und süß-milde Geschmacksnote, vergleichbar mit Weißwurstsenf. Er passt sehr gut zu gebratenen und gegrillten Dingen, und kann mir seiner feinen Honig-Note sehr schön zum Verfeinern von Salaten, Suppen und Saucen genutzt werden. Ich nutze ihn auch für Marinaden, zum Abschmecken von Chutneys oder zum Beispiel für eine schöne Senfkruste bei einem Braten. Kleine Geschmacksvariationen bei der Herstellung ergeben sich immer, schließlich arbeitet man mit einem Naturprodukt und die Senfkörner schmecken nicht immer gleich. Man kann hier auch wunderbar kreativ werden und sich mit anderen Gewürzen geschmacklich austoben - zum Beispiel mit Thymiansenf oder dem Klassiker mit Estragon. Oder stellt euch einen Senf mit Curry-Knoblauchnote zu frisch gegrillten Zucchinis vor - klingt verführerisch, nicht?

Das Rezept habe ich mir in den letzten 15 - 20 Jahren durch Versuch und Irrtum selbst zusammengesucht. Soweit ich weiß, kommt in andere Senfrezepte Wasser hinein, manche erhitzen sogar die würzige Paste. Das mache ich alles nicht, dafür muss mein Senf auch nicht in den Kühlschrank. Ich habe ihn immer in großen Gläsern in der Küche stehen. Ich nehme an, dass die ätherischen Öle des Senfes, der viele Essig und der Honig (neben anderen grundlegenden Hygieneregeln der Küche)  dazu beitragen, dass sich hier kein Schimmelpilz hin verirrt.

Übrigens: Der Senf ist zwar nach der der Herstellung direkt genießbar, sollte aber noch circa vier Wochen im Glas reifen, erst dann haben sich die Aromen richtig schön entfaltet. Generell gilt - je länger er lagert, desto milder, süßer und aromatischer wird er. Danach in kleine Gläschen abfüllen, verschließen, hübsch beschriften und an begeisterte Menschen verschenken. Kulinarische Geschenke aus der Küche finden ja meistens reißenden Absatz.

P.S.: Wer sich fragt, warum hier "Bellas Honig-Rosmarin-Senf" steht - das ist einfach ein Spitzname von mir, den ich schon seit gut 15 Jahren verwende, deshalb hat es sich irgendwie eingeschlichen, dass ich einige Sachen so benenne.

*Werbung: Affiliate-Link zu Amazon. Bei einem Einkauf hierüber erhalte ich eine geringe Vergütung. Vielen Dank!

Selbstgemachter Senf – ein süßscharfes Geschenk aus der Küche für den Blog-Event LXVIII

Ich bin auch noch ganz schnell dabei: Blog-Event LXVIII – Essen und Trinken hält Liebe und Freundschaft zusammen – Geschenke aus meiner Küche.

Blog-Event LXVIII - Geschenke aus der Küche

Geschenke aus der Küche sind quasi mein persönliches Steckenpferd. Meine nähere und etwas entferntere Umgebung darf sich öfters über selbstgemachte essbare Geschenke freuen. Und da wir gerade mitten in der Grillsaison sind - was liegt da näher als selbstgemachter Senf für gegrillte Köstlichkeiten? Da ich gerade beim Abfüllen war und das Glas mit aufs Foto wollte, gibt es auch noch das Rezept für Kräutersalz als Dreingabe.  Der Salat zum Grillwürstchen mit dem selbstgemachten Senf will ja auch gewürzt sein. (Nachdem Gurken und Salatblätter ja inzwischen wieder aus der Sippenhaft entlassen wurden, traut sich hoffentlich der Rest Deutschlands auch wieder ans Grünzeug. Ich entwickelte  mitten in der Krise akuten Heißhunger auf Gurkensalat, den wir dann todesmutig auch zubereiteten. ;-))

Ich mache so eins, maximal zweimal im Jahr riesige Portionen von meinem selbstgemischten Salz und meinem Senf, verschenke oder vertausche einen Teil und der Rest bringt mich und meine Kochorgien dann gut über das Jahr. Mein relativ grober und süßer selbstgemachter Senf ist sehr aromatisch und nach der Reife angenehm mild - mit ihm lassen sich sehr gut auch Chutneys und Saucen abschmecken. Und er ist geradezu göttlich als krönendes Topic auf einem Steak-Sandwich.

Das Rezept für den Senf (und auch für das Salz) sind durch Herumprobieren (ich habe als Teenie ganz verbissen Stunden in der Küche meiner entnervten Mutter verbracht und per trial & error anfangs ziemlich seltsamen Senf hergestellt. Man sollte ihn bei der Herstellung einfach nicht kochen, glaub ich. ;-)) entstanden, beide habe ich schon vor längerer Zeit als Artikel eingestellt:

Rezept für selbstgemachten Senf

Rezept für Kräutersalz

Die kulinarische Geschenkverpackung

Da Klärchen Kompott aus dem Gourmet Büdchen, die diesmal den Blogevent ausrichtet, auch neugierig nach Verpackungsideen gesucht hat noch eine kurze Erläuterung. Bei mir ist es nix Extravagantes. Ich habe nicht sonderlich innovativ einfach kleine Gläser recycelt, die mit fremdem Essen in meine Wohnung gezogen waren (Ich .. äh.. habe da so einen...ähm... hust... kleinen Schraubglasvorrat .. Den haben andere Foodblogger aber sicherlich auch. Ne? Sagt doch auch mal was!): Ich habe also Etiketten gedruckt und aufgeklebt, dann mit einer Untertasse als Schablone jeweils einen Kreis aus Baumwollstoff ausgeschnitten. Danach habe  ich eine zweite Person gezwungen diesen dekorativ auf dem Glas festzuhalten, während ich den Stoff mit einem Stück Garn am Glas festgezurrt habe. Und das ist nicht irgendeine Schnur, sondern jeweils ein Stückchen mit meinen eigenen grazilen Händen handgesponnene Wolle (Merino mit einkardierter Tussahseide und verzwirnt mit selbstgefärbtem, koolaidkirschrotem Hollandschaf).

So, dann sag ich mal ganz artig danke für dieses schöne Event und bin sehr gespannt darauf, was die anderen Foodblogger für geniale kulinarische Geschenke in ihren Küchen verbrochen haben. 🙂

Kulinarische Weihnachtswichtel :-)

Im zauberkesselschen Habitat stapelten sich in den letzten Wochen die Pakete für Bestellungen und mit Weihnachtsgeschenken für die Lieben. Seit heute Vormittag ist endlich alles postalisch unterwegs, der Liebste wankte heute schwer bepackt zur Post.

Aber in der letzten Zeit trudelten auch hier einige  Überraschungen ein, und da sie alle mit essbaren Dingen zu tun hatten (und ich mich sehr drüber gefreut habe) poste ich sie hier mal.

Den Anfang macht dieser Gewürzwichtel - ich weiß leider noch nicht, wer mich da so toll beschenkt hat. Paradieskörner, Orangenpfeffer und grüner Curry sind unter anderem mit von der Partie und wandern demnächst in meinen magischen Kessel. 🙂

gewürzwichtel

Als nächstes ereilte mich ziemlich unerwartet eine Sendung von Effilee, die auch bei twitter vertreten sind. Enthalten war eine coole schwarze Kochschürze (die mir beim Gänsebraten und Rotkohl zubereiten sicher gute Dienste leisten wird) und zwei Ausgaben ihres genialen kulinarischen Magazins. Ich habe mich direkt festgelesen - wirklich spannende Artikel und geniale Fotos. Also kein altbackenes Koch-Heftchen sondern Top-Lesefutter für Kochfreaks.

magazinwichtel

Der Vanille-Shop hat Anfang Dezember seinen ersten Rezept-Wettbewerb gestartet - da hab ich natürlich mitgemacht, aber leider nicht gewonnen. Zum Trost gab es aber dennoch leckere Dinge. Drei dicke, glänzende, lange, schokoladig-duftende Vanillestangen und ein Döschen Vanillepulver, das auch schon in große Teile des Weihnachtsgebäcks gewandert ist. Die syrische Lieblingsnachbarin sabberte es auch schon unheilvoll an und brabbelte lüstern was von Vanille-Custard.

Vanillewichtel

Gestern kam dann noch ein Weihnachtswichtel mit Bratapfelrezept, Zutaten und zwei (leider unterwegs erfrorenen  und ziemlich matschigen) Äpfeln. Selbstgebackene Kekse waren auch mit dabei. *knurps* Bei dieser Wichteline beschleicht mich schon ein konkreter Verdacht...

Apfelwichtel

Als der Postbote heute klingelte und uns ein Paket einer Aalräucherei in die zarten Hände drückte, guckten wir ziemlich verwirrt. Der Aal entpuppte sich als halber geräucherter Monster-Lachs, der im Ganzen nicht in unseren Kühlschrank passen wollte. Ein Brief lag leider  nicht bei. Ein Anruf bei meiner Mutter enthüllte, dass der leckere Fisch von meinem Schwester und ihrem Mann stammt. *mjam*

Lachswichtel

So... und jetzt heißt es "nur" noch einen Weihnachtsbaum besorgen. Wir sind dezent spät dran, weil vorher keine Zeit dazu war. Mein ehelicher Weihnachtsbaumjäger war vorhin im Baumarkt leider nicht erfolgreich. Kennt jemand noch Weihnachtsbaumverkaufsstellen in Berlin Friedrichshain? Möglichst nahe der Frankfurter Allee? AAHhhhhh Hilfe! Ich kann doch nicht ohne Baum feiern!!

Die anderen "Kleinigkeiten" (*muahaha*) sind Wohnung aufräumen und putzen, da meine Eltern aus dem Ruhrgebiet hier einzufallen gedenken und essbare Dinge kaufen. Wünscht mir also Glück und Kampfgeist!

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