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Projekt Komplettverwertung: Quittenkompott, Quittengelee, Quittenlikör, Quittensirup, Apfelmus, Apfelgelee, Apfelsirup

Ein Wochenende, sieben Kilogramm Obst, zwei Menschen, ein Haufen Einmachgläser und eine Mission: Ein Einkochmarathon mit möglichst großer Komplettverwertung.

Apfelquitten

Ausgangspunkt waren vier Kilo Äpfel und drei Kilo gemundraubte Quitten (die die Handmaid mir lieberweise vorbeigepuckelt hatte), ein paar Vanilleschoten und Zitronen, die in Dinge fürs Vorratsregal transformiert werden wollten. Das Ergebnis: Gut 50 gefüllte Gläser und Flaschen mit samtigen Apfelmus, Apfelgelee, Apfelsirup, Quittenkompott, Quittengelee, Quittensirup und Quittenschnaps. Nur ein paar ausgekochte Apfel- und Quittengriebsche, -schalen und ausgequetschte Zitronen blieben am Ende übrig. Und ja, da befällt er mich wieder, dieser beglückte und ungemein befriedigende hab-ich-selbst-gemacht-Schöpferinnen-Vorratskammerstolz, der mir quasi in die Wiege gelegt wurde.

Einkochtes für die Vorratskammer aus Äpfeln und Quitten

Rezepte zum Einkochen von Quitten & Äpfeln

Da ich nicht alles in einzelnen Artikeln abhandeln mag, gibt es jetzt quasi einen rezepttechnischen Rundumschlag, angefangen bei den Äpfeln. Obwohl Anfang November, kochen ja auch jetzt noch viele ein. Es gibt einige späte Äpfel, die auch noch Ende Oktober geerntet werden oder die nach dem früheren Pflücken jetzt nach Lagerung erst ihren vollen Geschmack entwickeln. Die Erntezeit für Quitten zieht sich sogar teils bis in den November hinein und auch Quitten sollen ja beim Farbumschlag von grün auf gelb geerntet werden (Wikipedia sagt, damit das Pektin in den Kernen nicht abgebaut wird) und dann noch nachreifen. Bei mir lagen diese wundervoll aromatisch duftenden Früchte auch ein paar Wochen in einer Schale in meiner Küche und reiften- unter Beobachtung und einem Wenden und Kontrollieren der Früchte alle paar Tage - langsam nach. Außerdem: Das nächste Erntejahr kommt ja bestimmt.

Einkochen mit Twist-off-Gläsern

Wenn ich Heißabfüllungen direkt in Twist-off-Einmachgläser* mache, dann habe ich neben dem Topf mit dem Einkochgut einen großen Topf mit auf dem Herd stehen, in dem zeitgleich die Schraubgläser und -deckel auskochen. Da wir in Berlin sehr kalkhaltiges Wasser haben, gebe ich noch etwas Zitronensaft oder Essig mit ins Wasser, damit sich der Kalk nicht an den Gläsern ablagert - das ist aber ein rein kosmetisches Problem. 😉 Ich hole jedes Glas zum Befüllen mit einer Zange aus dem Topf, stelle es auf ein feuchtes, sauberes Küchentuch und befülle mittels eines Marmeladentrichters*, damit der Glasrand wirklich sauber bleibt. Die Gläser werden direkt nach dem Befüllen für ein paar Minuten auf den Kopf gestellt. Dreht man sie nachher herum, kann man mit dem Finger nachspüren, ob sie wirklich gut angezogen haben und verschlossen sind: Die Mitte des Deckels muss leicht nach unten vertieft sein. Manchmal hört man die Deckel beim Anziehen auch laut "Klack!" machen. Je nach Zeit und Lust verwende ich entweder gekaufte Etiketten* oder labele meine eingekochten Schätze mit handgeschriebenen Zettelchen. Diese mit Milch aufgeklebten Etiketten sehen cool aus (ich mag vor allem diesen unkomplizierten, nicht herbeigezwungenen Vintage-Touch bei wiederverwerteten Obsttüten) und haben den Vorteil, dass etwas Wasser sie problemlos wieder ablöst und man um Etikettenabschrubborgien bei der Wiederverwendung von leer gefressenen Gläsern herum kommt. Aber nun ab zu der langen Liste von Rezepten zum Einkochen von Quitten und Äpfeln.

Komplettverwertung beim Einkochen: Apfel

Äpfel für selbstgekochtes Apfelmus

Rezept für Apfelmus

Da habe ich ganz simpel auf mein bewährtes Rezept für samtiges Apfelmus mit Honig und Vanille zurückgegriffen.


Apfelsaft aus ausgekochten Apfelschalen & -griebschen (für Gelee und Sirup)

1250 g Apfelschalen und herausgeschnittene Kerngehäuse (von 4 Kg Äpfeln)
2,5 l Wasser
1 Zitrone, Saft

Zubereitung

  • Beim Schälen der Äpfel die Abfälle direkt in einen Topf mit dem Wasser und dem Zitronensaft (damit nicht alles total braun oxidiert) werfen. Madige oder faule Stücke nicht hineingeben, sondern wegschmeißen.
  • Die Apfelreste eine Stunde lang bei mittlerer Hitze mit Deckel darauf auskochen, abkühlen und die Fruchtstücke weiter darin ziehen lassen.
  • Die Flüssigkeit durch ein feines Sieb abseihen und für Apfelgelee oder Limonadensirup weiterverwenden. Der Saft schmeckt relativ herb, aber dank der Schalen doch stark apfelig.
  • Optional: Ich habe noch eine zweite Filterung des Apfelsaftes durch einen Teefilter aus Papier gemacht, um möglichst viele Trübstoffe abzufangen.

Apfelgelee Grundrezept

Rezept für Apfelgelee (Grundrezept)

1200 g Apfelsaft (zum Beispiel ausgekocht aus den Schalen, siehe oben)
50 g trockener Weißwein
3:1 Gelierzucker
Optional: Saft 1 Zitrone

Zubereitung

  • In einem Topf alles Zutaten miteinander vermischen und zum Kochen bringen.
  • Unter gelegentlichem Rühren 5-10 Minuten sprudelnd kochen.
  • Herdplatte ausschalten. Ausgekochte Einmachgläser mit dem heißen und noch flüssigen Apfelgelee füllen, fest verschließen und umgekehrt auf ein feuchtes Tuch stellen.

Selbstgekochter Limonadensirup: Apfel-Vanille-Sirup

Rezept für Apfel-Vanille-Sirup (Limonadensirup)

1000 g Apfelsaft (zum Beispiel ausgekocht aus den Schalen, siehe oben)
1000 g Haushaltszucker
Saft 1 Zitrone
1 Vanilleschote

Zubereitung

  • Vanilleschote mit einem Messer aufschlitzen, Mark herauskratzen und Vanillemark und ausgekratzte Schote zusammen mit Apfelsaft, Zucker und Zitronensaft in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze aufkochen.
  • 5-10 Minuten unter Rühren sprudelnd kochen, ausgekochte Vanilleschote herausfischen und den Apfelsirup dann in vorbereitete Gläser und Flaschen füllen, verschließen, umdrehen.

Komplettverwertung beim Einkochen: Quitte

Das war übrigens meine erste Begegnung mit Quitten. Ich hatte hauptsächlich Apfelquitten bekommen, diese gelten als aromatischer, aber auch schwerer zu verarbeiten als Birnenquitten. Nach zwei Tagen mit diesen Biestern kann ich den Ruf nach einer Axt tatsächlich verstehen. 😉 Schälen ging hervorragend, aber zerschneiden und Kerngehäuse herauslösen hatte wirklich mehr von einer Schnitzarbeit.

Quittenkompott

Rezept für Quittenkompott

3 Kg Quitten (bei mir: Apfelquitten & Birnenquitten)
1,5 l Wasser
400 g Zucker
Saft 1 Zitrone
1 Vanilleschote

Zubereitung

  • Falls noch Flaum auf den Quitten ist, dann diesen zuerst mit einem Küchentuch aus Stoff abreiben. Quitten dann waschen, schälen, entkernen (Schalen & Kerngehäuse direkt in gesäuertes Waser für den Quittensaft geben) und in grobe Stücke schneiden. Quitten sind sehr widerstandsfähig, ich habe sie in Achtel geschnitzt und in mit Zitrone versetztem Wasser zwischengelagert, damit sie nicht zu braun werden.
  • Wasser, ausgekratztes Vanillemark, ausgekratzte Vanilleschote und Zucker kurz in einem Topf aufkochen, der Zucker sollte sich komplett gelöst haben.
  • Die gestückelten, noch ungekochten Quitten in die ausgekochten Schraubgläser schichten, Marmeladentrichter* darauf setzen, die vorbereitete Zuckerlösung darübergießen. Gestückelte Vanilleschote mit in die Gläser geben. Darauf achten, dass der Rand sauber und trocken ist und mit dem Deckel fest verschließen.
  • Sind alle Gläser verschlossen, werden diese in einen großen Topf gesetzt. Da ich keinen Einkochautomaten* oder sowas besitze, habe ich dafür einfach einen großen Suppenkochtopf genommen und mit zwei Schichten Gläsern à 5 Stück pro Ebene gearbeitet, was hervorragend funktioniert hat. Die Gläser sollten sich nicht berühren, zwischen die beiden Ebenen habe ich noch ein sauberes und nochmals klar durchgespültes Küchenhandtuch gelegt.
  • Sind alle Gläser im Topf: Kaltes Wasser angießen, so dass alles bedeckt ist, den Topf zum Kochen bringen und die Quitten für 30-40 Minuten einkochen. Die Zeit zählt erst ab dem Kochzeitpunkt.
  • Die Gläser im Topf abkühlen lassen und erst dann herausnehmen.

Quittenkompott - eingekocht im Kochtopf in Schraubgläsern

Quittensaft aus ausgekochten Quittenschalen & -griebschen (für Gelee und Sirup)

1000 g Quittenschalen und herausgeschnittene Kerngehäuse (von 3 Kg Quitten)
2,5 l Wasser
1 Zitrone, Saft

Zubereitung

  • Beim Schälen der Quitten die Abfälle direkt in einen Topf mit dem Wasser und dem Zitronensaft (damit nicht alles total braun oxidiert) werfen. Schlechte Stücke nicht hineingeben, sondern wegschmeißen.
  • Die Quittenreste eine Stunde lang bei mittlerer Hitze mit geschlossenem Deckel auskochen, abkühlen und die Fruchtreste weiter darin ziehen lassen.
  • Die Quittenflüssigkeit durch ein feines Sieb abseihen (man da schon, dass Quitten eine große Gelierkraft besitzen) und für Quittengelee oder Limonadensirup weiterverwenden.
  • Optional: Zweite Filterung des Quittensaftes durch ein feines, papierenes Teesieb, um möglichst viele Trübstoffe abzufangen.

Quittengelee

Rezept für Quittengelee

1200 g Quittensaft (zum Beispiel ausgekocht aus den Schalen, siehe oben)
Saft 1 Zitrone
3:1 Gelierzucker

Zubereitung

  • In einem Topf alles Zutaten miteinander vermischen und zum Kochen bringen.
  • Unter gelegentlichem Rühren 5-10 Minuten sprudelnd kochen.
  • Herdplatte ausschalten. Ausgekochte Einmachgläser mit dem heißen und noch flüssigen Quittengelee füllen, fest verschließen und umgekehrt auf ein feuchtes Tuch stellen.

Quittensirup für Limonade

Rezept für Quitten-Vanille-Sirup

1000 g Quittensaft (zum Beispiel ausgekocht aus den Schalen, siehe oben)
1000 g Haushaltszucker
Saft 1 Zitrone
1 Vanilleschote

Zubereitung

  • Vanilleschote mit einem Messer aufschlitzen, Mark herauskratzen und Vanillemark und ausgekratzte Schote zusammen mit Quittensaft, Zucker und Zitronensaft in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze aufkochen.
  • 5-10 Minuten unter Rühren sprudelnd kochen, ausgekochte Vanilleschote herausfischen und den Apfelsirup dann in vorbereitete Gläser und kleine Glasflaschen* füllen, verschließen, umdrehen.

Meine Brombeeren im Schattengarten sind ja in diesem Jahr einem Gärtner zum Opfer gefallen, weswegen es keinen Whiskylikör mit Brombeeren gab, aber da mein Umfeld mehrfach bei dem Wort Quitte sehr deutlich  zum Ausdruck brachte, dass man diese Frucht hervorragend in Alkohol fallen lassen kann, bin ich dem natürlich nachgekommen. Das Endergebnis ist allerdings quietschquittengelb - Vergleiche zu gewissen Ausscheidungsprodukten lasse ich an dieser Stelle. Das Aroma der Quitten entfaltet sich jedenfalls wirklich toll.

Quittenlikör aus Gin und Quittenschalen

Rezept für Quittenlikör (Quittenschnaps)

700 ml Gin
150 g Quittenschalen (Apfelquitten)
1 Vanilleschote
200 ml Wasser
200 g Zucker

Zubereitung

  • Vanilleschote aufschlitzen und zusammen mit den Schale und dem Gin in ein verschließbares  Glas geben (ich habe das auf zwei Flaschen mit weitem Hals aufgeteilt). Darauf achten, dass alles Schalen wirklich vom Gin bedeckt sind.
  • Glas verschließen und 3-4 Wochen ziehen lassen. Ab und an schütteln/umrühren. Nach kurzer Zeit sieht man schon, wie der Gin sich wunderbar quittengelb verfärbt.
  • Den Quittengin durch ein feines Metallsieb abseihen. Wer nur Quittenschnaps möchte, belässt es dabei.
  • Für Quittenlikör nun aus Wasser und Zucker eine Zuckerlösung kochen, abkühlen lassen und dann mit dem abgefilterten Alkohol mischen. Den Quittenlikör auf Flaschen* ziehen und noch etwas nachziehen lassen.

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Tiefrote, zuckersüße Erdbeerliebe: Rezept für Erdbeersirup

Wer denkt ich wäre mit dem Rezept für Erdbeereis endgültig und haarscharf an der Erdbeersaison vorbeigeschrammt - weit gefehlt. Ende letzter Woche haben wir an einem der Erdbeerhäuschen noch ein Kilo erstanden. Tiefrote Erdbeeren. Biss man hinein, bluteten die Früchte förmlich. Allein - sie schmeckten so gar nicht süß oder lecker.

Selbstgemachter ErdbeersirupWas also mit den letzten frischen Erdbeeren des Jahres machen? Da wir nur selten Marmelade essen (der Liebste hat eine ausgeprägte Honigaffinität entwickelt, die er am Frühstückstisch zelebriert, ich mag mehr säuerliche Gelees und in der Kammer stehen noch drei Jahre alte Gläser mit Erdbeermarmelade...), kam mir der Gedanke an Erdbeersirup.

Selbstgemachte ErdbeerlimonadeIch verzog mich also in die Küche, rettete die noch guten Erdbeeren - nur um dann mitten im Kochen zu entdecken, dass ich nicht mehr genug weißen Zucker da hatte. Deswegen besteht der Erdbeersirup zur Hälfte aus braunem Rohrzucker, ich finde die leicht karamellige Note erschnuppert man auch ganz sanft. Wer mag, kann gerne auch noch etwas gemahlene Vanilleschote hinzufügen, da habe ich bei längerer Lagerung allerdings immer etwas Bedenken. Natürlich kann der Sirup auch aus Tiefkühlerdbeeren hergestellt werden. Und wer keine Früchte mag, kann ja Vanillesirup oder Schokoladensirup kochen. 😉

Limonadensirup aus ErdbeerenErdbeerlimonade

Selbstgemachter Limonadensirup aus Erdbeeren

Ein tiefrotes, herrlich zuckersüßklebriges & erbeeriges Gebräu, das uns hoffentlich auch noch im Winter erfreuen wird, war das Ergebnis. Nutzen kann man den Fruchtsirup zum Beispiel als Grundlage für Erdbeerlimonade, für Cocktails und andere Mixgetränke, zum Aromatisieren von Dressings oder schlicht als Erdbeersauce auf Eiscreme. Aus 600 g geputzten Erdbeeren habe ich knapp 1,7 Liter Erdbeersirup herausbekommen. Bei jedem Öffnen des Glases kommt mir eine Wolke eingefangener und konzentrierter Sommererdbeerduft entgegen. Der pure Sirup selbst schmeckt natürlich einfach nur unglaublich süß und erdbeerig. Als Limonade verdünnt kommt das Erdbeeraroma dann intensiver zur Geltung. Einfach 2-4 TL Sirup in ein Glas geben und mit kaltem, sprudelnden Mineralwasser aufgießen. Kurz umrühren und ausschlürfen.

Wie kocht man Erdbeersirup?

Rezept für Erdbeersirup

600 g Erdbeeren (fertig geputzt)
500 g Wasser
circa 900 g Zucker (abhängig von der Menge des ausgekochten Erdbeersaftes - 1/2 weißer Zucker, 1/2 Rohrzucker)
1 Zitrone

Zubereitung

  • Die kleingeschnittenen Erdbeeren zusammen mit dem Wasser in einem Topf aufsetzen. Aufkochen und dann bei kleiner Hitze 20 Minuten vor sich hin köcheln lassen.
  • Die labberig ausgekochten Früchte durch ein feines Sieb hindurch abseihen, den Erdbeersaft auffangen. Die zerkochten Früchte nur sanft mit einem Löffel im Sieb ausdrücken, damit keine Trübstoffe in den Saft gelangen.
  • Die Menge des aufgefangenen Saftes abwiegen und zusammen mit der gleichen Menge an Zucker in einen Topf geben. Bei mir waren es 900 g Erdbeersaft, die ich mit 900 g Zucker ergänzt habe. Die Hälfte der Zuckermenge habe ich durch Rohrzucker ersetzt. Das ist aber optional.
  • Die Zitrone auspressen und den aufgefangenen Saft durch ein Sieb abseihen, damit kein Fruchtfleisch in den Erdbeersirup gerät.
  • Den Sirup unter Rühren bei geringer Hitze aufkochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Mit einem Löffel den sich bildenden Schaum abschöpfen.
  • Den heißen Erdbeersirup mit einem simplen Einfülltrichter* oder Marmeladentrichter* in ausgekochte oder heiß ausgespülte Schraubgläser und Flaschen füllen, gut verschließen und umgedreht auf einem feuchten Tuch auskühlen lassen.

 

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