Schlagwort-Archive: Schokokekse

Schokoladenkekse zum Ausstechen – geeignet für Prägerollen

*Dieser Beitrag enthält Werbung in Form von Affiliate-Links zu Amazon. Bei einem Einkauf hierüber erhalte ich eine kleine Beteiligung.

Rezept für einfache Schokoladenkekse - geeignet für Nudelhölzer mit Muster

Schokoladenkeksrezept für das ganze Jahr

Egal ob zu Ostern oder im tiefsten Winter: dieses einfach zu machende Schokoladenkeksrezept verspricht geschmacklich leckere Butterkekse mit einer schönen Kakaonote und einem Hauch Zimt und Honig. Wer noch etwas experimentierfreudiger ist, kann hier beispielsweise statt Zimt auch zu gemahlenem Kardamom, Apfelkuchengewürz oder Kürbiskuchengewürz greifen.
Die Kekse kann man einfach mit Plätzchenausstechern ausstechen oder vorher zusätzlich noch mit speziellen Teigrollen Muster in den Teig prägen. Im Teig ist kein Backtriebmittel enthalten, damit die Prägung nicht herausgedrückt wird. Die Kekse werden so eigentlich auch mürbe genug, wer es etwas lockerer möchte, kann natürlich 1 TL Backpulver ergänzen. Dann sind sie allerdings nicht mehr für Prägerollen geeignet. Ebenso gut für Musterrollen geeignet ist übrigens mein alljahrestaugliches Butterkeksrezept mit etwas Vanille und Meersalz.

Kekse backen mit Kleinkindern

Das hausinterne kleine Kind liebt Butterkekse und Kuchen - und noch viel mehr liebt es, diese mit mir zusammen zu backen. Große Empörung, wenn es nicht auch mit einem Löffel Mehl zum Abwiegen in die Backschüssel geben oder in die Rührschüssel gucken darf. Ganz ernst steht es da auf seinem Hocker an der Arbeitsfläche und führt seine Aufgabe aus, während ich Dinge erkläre und versuche alles im Auge zu behalten.

Das Kind ist zwar noch keine drei Jahre alt, aber Keksteig kneten, Kuchenteig anrühren (und probieren...), Teig ausrollen, Muster prägen und ausstechen sind tatsächlich heiß ersehnte und gewünschte Mama-Kind-Sachen. Von Freunden weiß ich, dass das nicht bei jedem Kleinkind so ist, ich habe mit meinem Foodbloggerbaby einfach Glück. Und da das Kind so toll mitarbeitet, erstaunlicherweise nicht vom Teig nascht und sich auch schon gut die Hände wäscht, geht das auch problemlos mit Rezepten die Ei enthalten. Wir haben einen hohen Eierverbrauch und kaufen zumindest Eier grundsätzlich aus Bio-Freilandhaltung. Ich bilde mir ja ein, dass das den Tieren was bringt und die Qualität sicherer ist... Ich weiß nach all den Ei-Skandalen nicht, ob es wirklich was bringt, aber Sauberkeit beim Arbeiten, Frische und Herkunft/Qualität der Eier, das wären die Faktoren, auf die ich achte, wenn ich mit kleinen Kindern backe.

Rezept für Schokokekse mit Prägemuster_bs

Nudelhölzer mit Prägemuster

Traditionell gibt es ja solche geschnitzten Teigrollen/hölzernen Modeln, diese sind dank Lasergravur im Holz inzwischen mit allerlei Mustern zu bekommen. Unsere Butterkekse backe ich zum Beispiel mit Dinosaurier-Muster* und ich habe schon gravierte Nudelhölzer mit floralen Mustern* verschenkt.
Aber Achtung - nicht jeder Plätzchenteig oder Mürbeteig für Ausstecherkekse ist für diese Nudelhölzer, die ein Muster in den schon ausgerollten Teig prägen, geeignet. (Dieser hier natürlich schon.)

Einfaches Rezept für Kakao-Ausstecherkekse

Rezept für Schokokekse
geeignet für Prägerollen/Teigrollen mit Muster

(für 2 Bleche mit Keksen)

250 g Mehl
125 g Butter (kalt)
100 g Puderzucker (gesiebt)
15 g echten Kakao
1/4 TL Zimt (alternativ: Apfelkuchengewürz oder Kürbiskuchengewürz)
1/8 TL Vanillepulver (alternativ: Mark 1 Vanilleschote)
1 großzügige Prise Meersalz (fein)
1 Ei (M)
20 g flüssiger Honig (ich nutze hier gerne relativ neutral schmeckenden Akazienhonig)

Equipment: Prägerolle mit Muster der Wahl, runde Ausstecher*, Teigrädchen, Nudelholz* zum Ausrollen, Backpapier, Backblech

Zubereitung

  • In einer Schüssel Mehl, Kakaopulver, Vanille, Zimt (oder Alternativgewürze), Salz, Puderzucker (bitte siebt den Puderzucker wirklich, sonst gibt es unangenehme Zuckerklumpen im Teig) gründlich miteinander verrühren.
  • In der Küchenmaschine, mit einem Rührgerät mit Knethaken oder ganz schlicht per Hand, die Mehlmischung nun rasch mit der in kleine Stücke geschnittenen Butter verkneten.
  • Dann das Ei und den Honig zugeben und weiterkneten. Der Teig wird sich erst in kleine mehlige Krümel auflösen, nach einigem Kneten fügt er sich dann aber zu einem homogenen Klumpen zusammen, der von der Konsistenz her ähnlich wie Knetmasse ist. Klappt das auch nach etlichen Minuten nicht, kann man einen TL Eiswasser hinzu geben.
  • Teig zu einer Kugel formen, in die Schale legen, abdecken und im Kühlschrank für mindestens 30 - 60 Minuten ruhen lassen.
  • Den Teig kurz auf der bemehlten Arbeitsfläche durchkneten. Der Keksteig sollte geschmeidig sein, aber mit Mehlierung nicht kleben.
  • Mit einem mehlierten Nudelholz ausrollen 4 - 5 Milimeter dick ausrollen. (Mein Nudelholz der Wahl hierfür ist übrigens aus Marmor.)
  • Damit die Teigrolle mit Prägemuster nicht Kleben bleibt, wird die Oberseite des ausgerollten Teigs jetzt nochmals mit etwas Mehl bestäubt. Einfach etwas Mehl mit einem Löffel auf den Keksteig geben und mit der Hand verteilen.
  • Die Prägerolle muss nun mit etwas Druck über den Teig gerollt werden, so dass sich das Muster gut im Schokoladenkeksteig abzeichnet.
  • Jetzt können die Kekse ausgestochen werden. Ich nutze hierfür gerne, wie oben verlinkte, runde Ausstecher für Scones (die habe ich in 3 verschiedenen Größen), aber auch größere Herzen oder Sterne eignen sich gut.
  • Die ausgestochenen Schokokekse auf ein mit Backpapier bezogenes Blech geben und im vorgeheizten Ofen (Umluft, 160°) auf der mittleren Schiene 10-15 Minuten backen, bis sie anfangen außen leicht zu bräunen.
  • Die stark variierende Backzeit hängt davon ab, wie dick ihr eure Kekse ausgestochen habt. Sind sie recht dünn geworden, reduziert sich die Backzeit. Sind sie doch recht massiv, müssen sie ein wenig länger im Ofen bleiben. Die Bestimmung des Bräunungsgrades  ist bei braunen Keksen ohnehin ein wenig schwierig. Es empfiehlt sich, auf die eigene Nase zu vertrauen (riechen die Kekse fertig?), genau auf den Rand zu achten (ist es da etwas dunkler?) und im Zweifelsfall nach 10 Minuten mal einen Keks zur Probe auf dem Blech zu wenden, um zu sehen, wie die Unterseite ausschaut.
  • Das Blech aus dem Ofen nehmen und die Schokokekse darauf auskühlen lassen. Danach natürlich direkt probieren und den Rest trocken und geschützt in einer Dose lagern.

Schokoladenkekse mit Fleur de Sel nach Pierre Hermé [Sablé au chocolat et fleur de sel]

Via Pinterest stolperte ich letztens bei foto et fornelli über dieses Keksrezept, das dem bekannten französischen Pâtissier Pierre Hermé zugeschrieben wird, der hierzulande wahrscheinlich den meisten durch seine Macaron-Kreationen bekannt ist.

Schokoladenkekse nach Pierre Hermé
[Sablé au chocolat et fleur de sel]

Soweit ich das rekonstruieren konnte, geistert dieses wundervolle Schokoladengebäck schon seit mindestens 2009 durch die fanzösischsprachigen Foodblogs. Irgendwo habe ich auch gelesen, dass das Rezept aus einer von Pierre Hermés Veröffentlichungen namens "Infiniment"* stammen soll - mangels Buch konnte ich dies allerdings nicht verifizieren. Wer daran Interesse hat, kann allerdings via Vimeo einen Blick auf die Herstellung der Sablé au chocolat mit Hermé persönlich werfen.

Rezept für Schokoladenkekse mit Fleur de Sel

(für 2 Bleche à 20 Kekse)

175 g Mehl
150 g weiche Butter
150 g gute Zartbitterschokolade (mindestens 70%)
120 g Rohrzucker
50 g Puderzucker
30 g echten Kakao
5 g Backpulver
5 g Fleur de Sel
1/2 TL gemahlene Vanilleschote

Zubereitung

  • Die Schokolade mit einem Messer fein hacken.
  • Mehl, Natron und Kakao vermischen und durch ein Sieb streichen, beiseite stellen.
  • Butter, Salz, Zucker, Puderzucker (ebenfalls gesiebt, damit es keine Puderzucker-Klümpchen gibt) und die Vanille miteinander kurz verkneten, dann die gehackte Schokolade einarbeiten.
  • Die Mehlmischung zur Buttermasse hinzugeben und rasch  unterkneten. Das Ergebnis ist eine feucht wirkender, weicher, sandig-krümeliger Schokoladenteig (Mürbeteig).
  • Frischhaltefolie auf der Arbeitsplatte auslegen, Teig darauf geben und Rollen von 3-4 cm Durchmesser formen. Für 2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
  • Teigrollen herausnehmen, ein paar Minuten ruhen lassen (damit der erhärtete Teig beim Schneiden nicht bricht) und dann 1 cm dicke Scheiben abschneiden.
  • Die Teigscheiben mit ein wenig Abstand auf mit Backpapier ausgelegte Bleche legen. Bei 180° (Umluft)  rund 10 Minuten backen.

Schokoladenkeksfazit

Delikat. Nach dem ersten Biss wird der Mundraum von den Aromen dunkler Schokolade geflutet, erst kurz danach blühen dann kleine Salzkörnchen auf der Zunge auf und verleihen noch zusätzliche geschmackliche Tiefe.
Ein schönes Rezept, das ich inzwischen schon öfters gebacken habe. Wer nach einfachen und dabei wundervollen Schokoladencookies sucht, ist mit diesem Keksrezept bestens bedient. Ich habe nur minimale Änderungen vorgenommen (Backpulver statt reinem Natron, gemahlene Vanilleschote statt flüssiger Essenz) und empfehle für die Kekse wirklich gute, über 70 % Zartbitterschokolade zu verwenden. Bei helleren Sorten werden die Mürbeteigkekse sonst zu süß und die Vielschichtigkeit verliert sich.

Kleine Anmerkung noch: Bei mir waren die Schokoladenkekse nach 10 Minuten fertig, laut Rezept können Sie aber (maximal) 12 Minuten drinnen bleiben. Bei mir hätte das zu kleinen Aschehäufchen geführt, ist wahrscheinlich herdabhängig.

*Werbung. Afiliate-Link zu Amazon.

Die neuesten Favoriten im magischen Kessel: Dinkel-Cranberry-Cookies [laktosefrei]

Ich gebe es zu - ich mag die Cookies des bekannten Sandwich-Dealers "Subway`s" sehr gerne. Die großen runden Teilchen, mit diesem teigklebrigen Innern und den großen Nussstücken (von denen leider nie genug da sind!). Am liebsten hatte ich die "White Macadamia" - wobei ich da auch schon immer leicht angewidert die weiße Schokolade rausgepult habe.
Und ja - "hatte", weil ich seit einigen Monaten weiß, dass ich laktoseintolerant bin. Damit lässt es sich im Grunde ganz gut leben und es gibt ja inzwischen auch sehr viele (fast) laktosefreie Produkte auf dem Markt (Wobei die Süßigkeiten dieser Sparte wirklich zum Würgen sind. Keine Ahnung, wer da in der Produktentwicklung sitzt, wahrscheinlich hält derjenige Schlager-Süßtafel für die Krone der Schöpfung und findet Sägespähne lecker...). Wir haben ja auch schon davor viel selbst gekocht, gebacken und Dinge zusammengerührt (sonst gäbe es ja auch dieses Foodblog wohl kaum), jetzt muss ich halt noch mehr selbst machen und studiere sehr viel intensiver die Zutatenlisten. Durchgelesen habe ich mir die ja eh schon immer.

Rezept für Dinkelcoookies mit Walnüssen und Cranberrys

Laktosefreie Kekse

Was wirklich erstaunlich ist: Mir war wirklich nicht bewusst, wie viel Laktose in Form von Milchpülverchen & Co. einem in den normalen Lebensmitteln begegnen. Teilweise in Produkten, von denen man es wirklich nie erwartet hätte (Was hat das Zeug beispielsweise in Knusperbrot oder After Eight verloren!? In mir entwickelt sich langsam der Verdacht, dass das Hineinrühren von Milchpulverbergen irgendwie monetär geheiligt wird.). Naja, langes Geschreibe, kurzer Sinn. Ich wollte mal wieder leckere Cookies (Mit so vielen Nüsen, wie ich will. Ha!), wollte  sowieso mal ausprobieren mit Dinkelmehl zu backen, sehen ob Kekse mit Margarine wirklich essbar sind, einen Grund haben, um die Tüte mit den Cranberrys (die auf deutsch auch Moosbeeren genannt werden - ist das nicht ein hübscher Name?) aufzumachen und gänzlich laktosefreier Süßkram ist bei mir momentan halt eh gern gesehen.

Keksteig / cookie dough

Blech mit ungebackenem Keksteig

Rezept für Dinkel-Cranberry-Cookies

(Ergibt circa 25 große Cookies)

200 g Dinkelmehl (Type 630)
175 braunen Zucker
150 g Margarine (geschmolzen)
100 g Cranberries (grob gehackt)
100 g Zartbitterschokolade (grob gehackt)
110 g grob gehackte Nüsse nach Wahl (zum Beispiel gesalzene Macadamias - hier sind es jetzt 60 g Walnüsse, 50 g Haselnüsse - nächstes Mal Nussmenge erhöhen auf 175/200 g)
1 Ei
3 EL Reismilch/laktosefreie Milch/Wasser
1 Tüte Backpulver
1/2 TL gemahlene Vanilleschote/Vanillepulver
großzügige Prise Meersalz

 Zubereitung

  • Margarine in der Mikrowelle schmelzen und mit dem Zucker, dem Salz und der Vanille gründlich verrühren.
  • Zuckermasse etwas runterkühlen lassen, erst das Ei und die Reismilch einarbeiten, dann das mit dem Backpulver vermischte Dinkelmehl, die Schokolade, Cranberrys und Nüsse mit einem Löffel untermischen.
  • Die Schale mit dem Teig für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
  • Mit zwei  Esslöffeln großzügige Teighaufen (mit genug Abstand zueinander - bei mir passten neun auf das Backblech) auf das Backblech setzen.  Im vorgeheizten Ofen (Umluft) bei 175° für 8-10 Minuten backen.
  • Auf dem Blech auskühlen lassen.

Frisch gebackene Cookies

Cookie-Fazit

Meine Fresse, sind die gut! In den Außenbezirken herrlich knusprig, im Innern zwar nicht klebrig, aber fluffig. Und geschmacklich gehen fruchtig-süßsäuerliche Cranberrys eine sexy Dreierbeziehung mit Walnussaroma und Zartbitterschokolade ein. Das fein ausgemahlener Dinkelmehl bietet dazu mit seinem leicht nussigen, vollen (aber nicht öko-dinkelbratlingartigem) Aroma die Spielwiese.
Ich hatte ja heftige Bedenken was die Margarine angeht - ich bin einfach absoluter Butter-Junkie und habe solche Cookies früher auch nur mit purer Butter hergestellt. Auch die Reismilch (die ich als Getränk wahrscheinlich nie freiwillig in Betracht ziehen würde) fällt hier nicht negativ auf. Mit ihr hatte ich letztens schon einen zaghaften Eierkuchenversuch hinter mich gebracht, der erstaunlich essbar war. Ich bin also ernsthaft positiv überrascht und hätte nie erwartet, dass es so gut schmeckt und subjektiv wirklich kein Unterschied feststellbar ist. Die Cookies sind garantiert kein diätisches Derivat und müssen sich keinesfalls  neben ihren buttrigen Anverwandten verstecken.

Achtung: Das sind keine Kekse die man auf Vorrat backen sollte. Schmecken frisch gebacken am besten, sind ab dem zweiten Tag trotz Dose nicht mehr knusprig und schmecken am vierten Tag noch ganz lecker. Da ist es sinnvoller den Teig/Teighaufen auf einem Blech einzufrieren, den portioniertenTeig in Gefrierdosen zu verfrachten und dann nach Bedarf schnell frisch zu backen.

Crinkle Cookies reloaded

Ich wollte die Dinger ja schon seit Ewigkeiten nochmal backen, kam aber irgendwie nie dazu. Durch meinen spontanen Krankenhausaufenthalt letztens hatte ich leider ebenso spontan einen lang geplanten Zahnarzttermin vergessen... Und was eignet sich perfekt, um Zahnarzt und die Herrinnen über den Terminkalender aka Arzthelferinnen wieder gnädig zu stimmen? Genau, Zucker. Und Schokolade. Beides in Kombination ist noch besser. 😉

Und was soll ich sagen? Diesmal sind die Crinkle Cookies, die ja an Brownies erinnern sollen, wirklich perfekt geworden. Also, wir merken uns ganz brav:

Kleinere Teigklumpen einfach mit zwei Esslöffeln abstechen, direkt (ohne sie zu glätten, flach zu drücken oder sonstwas Schöngeistiges mit ihnen anzustellen) grob durch den Puderzucker rollen und einfach aufs Blech klatschen. Nach 10 Minuten das Blech aus dem Ofen zerren, sich dabei nach Möglichkeit nicht verbrennen, und die perfekten Crinkle Cookies angemessen bewundern.

Wie bitte? Das Rezept für die leckeren Schokoladenkekse? Ohja, stimmt, da war ja was. Unter Beachtung der neuen Backerkenntnisse bitte hier entlang: Rezept für Crinkle Cookies.  Und jetzt gibt es noch ein paar Bilder. Sind sie nicht hübsch?


Hallo, liebe*r Leser*in,
schön, dass du hier bist! Du willst mehr lesen? Hier kannst du dich zu meinem Newsletter anmelden: