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#7Tage7Dinge – KW 46/2015 – Blick auf die Angst

Es ist schon ein paar Wochen her, dass ich Zeit hatte, um meine getanen Dinge der letzten 7 Tage gedanklich zu ordnen und herzuzeigen. #7Tage7Dinge habe ich Anfang des Jahres ins Leben gerufen, um mir meine eigene Leistung, Kreativität und aller möglicher Dinge meines Alltags bewusster zu werden. Wie immer nehme ich hierfür hauptsächlich Fotos/Schnappschüsse, die ich bei Instagram einstelle.
Wer gerne teilnehmen möchte, ist herzlich dazu eingeladen, wenn ihr mir Bescheid gebt, pinne ich eure 7 Dinge dann auch auf das Pinterest Board dazu.

#7Tage7Dinge Kalenderwoche 46/2015 vom magischen KesselKalenderwoche 46/2015

Vorab noch ein paar Worte zur vergangenen Woche... Ich habe ein zusätzliches, achtes Quadrat in schwarz hinzugefügt. Für all die Menschen, die derzeit unter Krieg und Terror leiden, davor flüchten oder sogar dafür ermordet werden. Besonders die grauenhaften Anschläge in Paris haben dies vielen wieder ins Gedächtnis gerufen.
Es ist ein Einbruch in "unsere" Lebenswelt und erscheint deshalb so unglaublich bedrohlich. Ohne das Leid, die grausam und viel zu früh gestohlenen Leben mindern zu wollen - genau dieses Grauen erleben andere Menschen auf diesem Planeten tagtäglich.

Ja, ich habe Angst. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber und dies führt - ein einfacher Blick auf unsere Geschichte reicht dafür - immer zu schlechten Entscheidungen, was mir fast noch mehr Angst macht. Lasst euch euer Leben, eure Freude, euer Lachen, eure Freiheit - vor allem aber eure Menschlichkeit trotz dieser all zu verständlichen Angst nicht nehmen. Lasst nicht andere dafür büßen, die selbst nur Schutz vor Terror suchen und auch ein Recht auf Leben auf dieser kleinen blauen Kugel im Weltall haben. Wer helfen will, es gibt seit kurzem Friedrichshain hilft - die Facebook-Seite der Organistation ist (im Gegensatz zu Webseite und Twitteraccount) immer recht aktuell und betreut seit kurzem auch eine Notunterkunft hier im Kiez.

Ein kleines, simples schwarzes Quadrat, für all diese vielen fast unbestimmbaren Gefühle: unglaubliche (Zukunfts-)Angst, Trauer, Widerspenstigkeit, Trotz, Liebe, Mitgefühl... Allumfassend in unserem Alltag und unseren Leben. Und da ist er wieder... der Alltag. Nicht negativ, sondern das was uns ausmacht und was wir nicht von Angst und Terror nehmen lassen dürfen. Das heißt nicht, dass ich den Kopf in den Sand stecke oder alles Negative verdränge. Aber ich weigere mich, mein Leben komplett von Angst fremdbestimmen zu lassen und die kleinen, schönen Dinge unseres reichen Lebens nicht mehr zu sehen. Deswegen meine 7 Ding für diese 7 Tage.

  • Der letzte Sonntag kam, der Herzmensch erwähnte St. Martin und wir entschieden uns nicht eine Gans, sondern quasi eine St.Martins-Ente mit köstlicher Honig-Zimt-Glasur zu machen. Dazu natürlich Klöße und Rotkohl wie bei Mama.
  • Ja, ja ich weiß - ich tapse bei Foodtrends gerne mal ein wenig hinterher (oder bin so früh dran, dass es keiner mitbekommt ;)). Das ist vielleicht meinem klitzekleinen Widerwillen gegen den Mainstream geschuldet. Diese Woche habe ich jedenfalls meinen ersten Green Smoothie ausprobiert und muss ganz erstaunt zugeben, dass er total lecker war. Hmpf! (Feldsalat - Banane - Sonnenblumenöl - Eiswasser)
  • Momentan gibt es bei mir vermehrt Porridge und gerne in süß und mit etwas Bacon. Hier zusätzlich noch mit selbstgemachtem Cashew-Dattel-Pesto getoppt. Bei Instagram könnt ihr unter dem Hashtag #DailyPorridge mehr von meinem Frühstück sehen. 😉
  • Diese Woche gab es aus Gründen viel Vitaminreiches. Unter anderem einen meiner liebsten Herbstsalate: Fenchel, Apfel, Orange & Walnüsse.
  • Dann war ja St. Martin, mit nur einem Tag Verspätung kam von Mama ein Päckchen mit zwei Weckmännern vom Bäcker im alten Zuhause. Nomnom!
  • Wenn's mal schnell gehen muss: Croque Baguette mit gekochtem Hühnchen, Ananas und massenweise zerlaufenem Käse und Cocktailsauce. Ein paar Blätter Feldsalat haben wir als Alibi untergebracht. 😉 Eine Erinnerung an die geile Baguettebude neben der UGH Essen, wo wir in meiner Studienzeit immer monströse Baguettes "Nizza" in genau dieser Zusammensetzung verspachtelt haben.
  • Comfort Food. Den verregneten Sonntagmorgen habe ich alleine in der Küche verbracht und meditativ einen monströsen Stapel Pancakes hergestellt. Anbacken gegen böse Dinge und traurige Gedanken. Vielleicht dumm, aber trotzdem.

Pünktlich zum 11.11. – Post aus dem Rheinland

- Oder auch: auf Mama ist Verlass. 🙂

Kaum lästert man fröhlich bei Twitter über den rheinischen Karneval und all den Unbill der damit einher geht (Möhnen, die fröhlich schunkelnd, wild Bütze verteilend, versehen mit verschmierter Schminke und diversen Alkoholika harpyiengleich Rathäuser entern und kreischend Phallussymbole in Form von hässlichen Krawatten zu Fall bringen.... - Ja los. Steinigt mich. Und ich mag auch keine Funkemariechen und Tätätätä - schon als Kind nicht. Und um voraus zu greifen: Nein, das war nicht der heimliche Neid des kleinen pummeligen Mädchens auf die irre grinsenden Blondinen in den kurzen Röckchen. Ich finde die unheimlich. Genauso wie Clowns. Oder Cheerleader.), schon bekommt man Post.

Und auch wenn ich den heidnischen & kulturellen Ursprung des Karnevals/Faschings durchaus kenne, schätze und als sinnvoll erachte (irgendwo tief in mir drin ist ja angeblich eine Traditionalistin vergraben..), dass da sind leider keine in einen Briefumschlag gequetschten Funkemariechen oder gebackenen Karnevalsorden, sondern leckere Weckmänner oder auch Stutenkerle. Einen für mich, den Gatten und die syrische Lieblingsnachbarin.

Der 11.11. - Martinstag

Denn grundsätzlich ist der 11.11. für mich in den letzten Jahren eher mit dem Martinstag verbunden. In Berlin ist er glaube ich weniger bekannt. Im Ruhrpott wurden von den Schulen Laternenumzüge organisiert, zu denen jedes Kind einen Weckmann bekam und an deren Ende immer ein armer Feuerwehrmann in römischem Pseudo-Rüstzeug auf seinem Gaul um ein beaufsichtigtes Feuer herum gallopierte, mit seinem Schwert den Reißverschluss in seinem roten Mantel aufteilte und eine Hälfte davon dem fröstelnden Bettler aka Jesus schenkte. Jedenfalls immer sehr eindrucksvoll. Und danach zog man mit dem Rest der Kinderschar plündernd, nach Bonbons schreiend und Martinslieder singend durch die Nachbarschaft. Wie bei meinem geliebten Halloween also. 😉

Obwohl es ein katholischer Heiliger ist, findet das Ganze als Brauchtum (zumindest in meiner Erinnerung in Duisburg) irgendwie immer überkonfessionell statt. Wer möchte den kleinen evangelischen, muslimischen oder sonstwie konfessionellen Kindern schon mitteilen, dass sie keine Süßigkeiten einsammeln dürfen, obwohl sie brav in der Schule Laternen gebastelt und die richtigen Lieder gelernt haben.

St. Martin, Martinsgans & Weckmann

Und was hat Hefegebäck nun mit St. Martin zu tun? Als traditionelles Martinsessen gibt es ja eigentlich einen Gänsebraten als Martinsgans. Weil die Gänse ja den heiligen Martin verraten haben sollen, als der sich vor der Bevölkerung, die ihn zum Bischof ernennen wollte, versteckte. Aufessen als Strafe quasi. 😉
Aber so ne Gans ist ja irgendwie recht unhandlich... konnte sich auch nicht jeder leisten und Gebildbrote wurden früher traditionell zu bestimmten Feiertagen gebacken. Ein weiteres Überbleibstel davon sind zum Beispiel Osterbrot in verschiedenen Formen oder ganz simpel: der Christstollen. Der Weckmann oder Stutenkerl soll im Übrigen St. Martin darstellen. Die eingebackenen Gipspfeifen, die das Backwerk innig umklammert hält, deuten übrigens nicht auf frühchristlichen Tabakkonsum hin, sondern stehen sinnbildlich für den Bischofsstab. (Liebe Kinder lest jetzt mal weg und nicht nachmachen: Für alle die sich fragen, ob die Gipspfeifen wirklich durchstochen und nutzbar sind: ja. So ziemlich jedes Kind kommt mal auf den dusseligen Gedanken da Herbstblätter oder andere Abscheulichkeiten drin zu rauchen. Aber darüber legen wir sanft den Schleier des Vergessens.....)

So - und ich werde mich jetzt daran machen, meinem Weckmann aus Duisburg genussvoll den Kopf abzubeißen. 😉

Festessen – Rezept für Gänsebraten

Eine gebratene Gans - das ist quasi der Klassiker für ein traditionelles Weihnachtsmenu zu den Feiertagen. In der Weihnachtszeit gibt es viele kulinarische Leckerein – selbstgebackene Weihnachtsplätzchen, duftige Vanillekipferl oder heißer selbstgemachter Glühwein bereichern die dunkle Jahreszeit. Köstlicher selbstgemachter Gänsebraten gelangt aber nicht nur zu Weihnachten auf den Mittagstisch und bereichert die traditionellen Festtafeln, sondern auch schon zu St. Martin.

Rezept für Gänsebraten

St. Martin und die Martinsgans

Am 11. November ist der Martinstag – viele werden ihn noch aus der Kinderzeit kennen, in vielen Schulen wird er mit Sankt-Martinsumzügen, selbstgebastelten Laternen und Lampions und dem traditionellem Martinssingen begangen, an dem Kinder an den Haustüren Süßigkeiten einsammeln. Der Festtag selbst ist dem katholischen Heiligen Martin von Tours geweiht. Der Legende zufolge war er ein sehr bescheidener Mann, als das Volk ihn zum Bischof machen wollte, versteckte er sich in einem Gänsestall. Die Gänse – nicht umsonst der Wachhund des kleinen Mannes genannt und früher der griechischen Göttin Hera geweiht – schnatterten aber so laut, dass sie sein Versteck verrieten.

Martinsgans-Essen

Obwohl es ein katholischer Feiertag ist, treffen sich in vielen – auch in evangelischen – Bereichen Deutschlands auch heutzutage noch um den 11. November herum Familien oder Freundeskreise zum traditionellen Martinsgans- oder Martinigans-Essen. Jeder trägt bei diesen Essen einen Teil zu den Speisen des Festessens bei.

 

Weihnachtsgans im Bräter

Rezept für Gänsebraten

Neben knusprigem Entenbraten kommt zur Weihnachtszeit als Familienfestessen oft dieser leckere Vogel auf den Tisch. Man sollte auf eine gute Herkunft des Gänsebratens achten. Da das Fleisch sehr fettreich ist, wird dem Gericht Beifuß* zur besseren Fettverdauung beigefügt – eine andere Alternative ist ein Magenschnaps als Digestif nach dem Gänseschmaus.

 

Zutaten für den gefüllten Gänsebraten
(Garzeit circa 3,5 Stunden, ich rechne - grob über den Daumen gepeilt - pro 500 g Geflügel immer 30 Minuten zusätzliche Garzeit)

1 tiefgefrorene oder frische küchenfertige Gans (ca. 3 Kg)
2 Boskop-Äpfel
500 g Rindergehacktes
200 g Champignons
100 g Mandelstifte
1 kleine Zwiebel
feines Meersalz
1 TL Beifuß (getrocknet, geschnitten)
½ TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
½ TL Paprikapulver (edelsüß)
etwas neutrales Öl
Sahne zum Abschmecken
250 ml Rotwein (trocken)
Wasser

Equipment: Gänsebräter*, Zahnstocher, Küchengarn*, Pinzette, Küchenpapier, Apfelausstecher*

Zubereitung des Gänsebratens

  • Bei einer frischen Gans kann direkt mit der Zubereitung begonnen werden. Bei einer tiefgefrorenen Gans wird diese zunächst aus der Packung befreit und über Nacht im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur aufgetaut. Da Geflügelfleisch sehr anfällig für Salmonellen ist und nicht mit seinem eigenen Tauwasser in Berührung kommen darf, nimmt man hierfür eine große Schüssel, legt umgekehrt einen Teller hinein und gibt hierauf die gefrorene Gans. Nach dem Auftauen den Beutel mit den Innereien aus der Gans nehmen.

 

  • Die frische Gans direkt abtupfen, die aufgetaute Gans unter fließendem kalten Wasser vorsichtig (darauf achten, dass kein Spritzwasser die Umgebung verunreinigt) abwaschen und mit Küchenkrepp trockentupfen. Falls noch Federkiele vorhanden sind, diese mit einer Pinzette aus der Haut ziehen. Die Bürzeldrüse ausdrücken oder einfach heraustrennen. Das Flomen (Fettknubbel)  im Bauchinnenraum mit einem Messer herauslösen. (Das Fett kann direkt in einem Töpfchen ausgelassen werden und dann später mit dem gesammelten Gänseschmalz, der beim Braten austritt, vereint werden.)

 

  • Die Gans nun auf dem Rücken liegend in einen passenden Gänsebräter geben und mit den Händen Innen und Außen mit Salz einreiben.  Mit einer spitzen Gabel unter den Flügeln und den Keulen die Haut einstechen, damit das unter der Haut liegende Gänsefett beim Braten austreten kann. Die der Gans oft beigelegten Innerein und den Hals neben den Gänsebraten in den Bräter legen.

 

  • Für die Füllung die Pilze putzen, grob schnibbeln und zusammen mit der feingehackten Zwiebel in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten, bis sie durchgegart sind.  Abkühlen lassen. Mit 1 ½ TL Meersalz, 1 TL Beifuß, ½ TL Pfeffer und ½ TL edelsüßem Paprikapulver würzen, mit den Mandelstiften und dem rohen Rindergehacktem vermengen.

 

  • Die Boskopäpfel waschen und mit einem Apfelausstecher das Kerngehäuse entfernen.

 

  • Die Haut am Hals der Ente nach unten auf die Brust klappen und mit einem Zahnstocher feststecken.

 

  • Nun abwechselnd mit den Händen je etwas von der Füllung und jeweils einen ganzen Apfel in die Gans füllen. Gut hineinstopfen.

 

  • Zum unkomplizierten Verschließen der Gans quer Zahnstocher durch die Öffnung im Bauch stechen. Ein langes Stück Küchengarn nehmen, doppelt legen. Die entstandene Schlaufe über den oberen Zanstocher ziehen und das Garn nun kreuzweise von oben nach unten über die Holzstäbchen legen und die Öffnung so zuschnüren (siehe Fotos unten). Nach vollendeter Garzeit des Gänsebratens braucht man nur noch die Holzstäbchen herausziehen und kann das Garn ganz einfach abheben.

 

  • Wer möchte, kann die Gans jetzt auch noch dressieren, also mit etwas Küchengarn ihre Beine an den Knöcheln zusammenbinden, damit sie später nicht so unschön abstehen.

 

  • Den Braten nun im vorgeheizten Ofen bei 180° (Umluft) auf unterster Schiene und ohne Deckel in den Ofen geben.

 

  • Nach einer Stunde Garzeit die Gans herausheben, auf dem umgedrehten Deckel des Bräters parken und mit einer Kelle oder einem Löffel den ausgelassenen Gänseschmalz abschöpfen, die Gans zurück in den Bräter geben und mit etwas heißem Wasser angießen. Eventuell muss man diesen Vorgang wiederholen, ab und an die Gans mit etwas Bratensaft begießen.

 

  • Um bei seinem Gänsebraten knusprige Haut zu bekommen, muss man fünfzehn Minuten vor Ende der Garzeit die Gans mit kaltem Salzwasser bepinseln und die restliche Zeit bei über 200° fertig garen.

 

  • Für eine leckere Sauce, die fertig gebratene Gans herausnehmen, auf eine Platte geben und im Ofen warmhalten. Überschüssiges Fett abschöpfen oder ein Fett-Trenn-Kännchen* verwenden, den Bräter auf die Herdplatte setzen und den Bratensatz mit etwas Wasser und dem Rotwein loskochen, mit etwas Sahne und eventuell nochmals etwas Salz und Pfeffer abschmecken.

 

Wie füllt man eine Weihnachtsgans?

Beilagen zur gebratenen Gans: Klöße & Rotkohl

Thüringer Klöße (hier greife ich gerne zu Kloßteig-Halbfertigprodukten*, die nur noch mit buttrigem Knusperbrot gefüllt, geformt und gekocht werden müssen) und frisches, selbstgemachtes Rotkraut mit Äpfeln, wie früher bei Mama, sind die traditionellen Beilagen für gebratene Gans. Aber auch anderes Gemüse wie geschmorte Pilze mit frischer Petersilie, mit gerösteten Semmelbröseln bestreute(r) Rosenkohl oder Schwarzwurzeln, Blumenkohl, Wirsing- oder Grünkohl wird gerne hierzu gereicht. Salzkartoffeln, Semmelknödel oder Serviettenknödel sind eine ebenso gute Alternative zu Klößen. Wer gerne noch eine fruchtige Komponente hätte, kann noch eine selbstgekochte Cranberry-Sauce mit Portwein dazu reichen. Kranichbeeren sind inzwischen auch in Deutschland zur Weihnachtszeit gut in Supermärkten erhältlich.

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