Nachgekocht

Resteverwertung: Black Banana Cake

Wer kennt es nicht? Kaum gekauft, einmal kurz weggeguckt oder die Bananen zu nah an die Äpfel gelegt (die lassen anderes Obst durch das ihnen entströmende Reifungsgas Ethylen nämlich schneller reifen) und schwupps! Schon hat man überreife Bananen da liegen. Echt jetzt. 😉

Resteverwertung für überreife Bananen

Verträumt stand ich letztens morgens in meiner Küche. Mein Blick streifte verschlafen die drei sehr, sehr, seeehr reifen Bananen in der Obstschale. Wahrscheinlich hätte ich das Schicksal dieser armen Früchte schon längst vergessen und hätte sie am nächsten Tag ebenso verschlafen dem Mülleimer übergeben, wenn ich nicht kurz darauf im Blog Kochtopf über dieses Rezept für Bananen-Schokoladen-Kuchen  nach Nigel Slater estolpert wäre. Perfekt, um dem Leben der armen Dinger noch einen Sinn zu geben und sie zu etwas leckerem zu transformieren. Denn ich mag eigentlich reife Bananen überhaupt nicht gerne und ärgere mich jedes Mal aufs Neue, wenn sie dann wieder liegen bleiben, vergammeln und am Ende in die Tonne wandern. Mein ökologisches Ich (irgendwo habe ich sowas tatsächlich) zuckt dann jedes mal schuldbewusst zusammen. Als ich das Rezept las, musste ich den Kuchen unbedingt, jetzt, sofort, gleich haben. Also nutzte ich meine Mittagspause zum Backen (Homeoffice kann Vorteile haben... ;-)).

Rezept für Black Banana Cake - Resteverwertung für alte Bananen

Rezept für Black Banana Cake

175 g weiche Butter
75 g selbstgemachten Vanillezucker (oder: weißer Zucker und etwas Vanillepulver)
75 g brauner Zucker
75 g gemahlene Mandeln (Original: geröstete Haselnüsse, fein gemahlen)
2 Eier (M oder L)
175 g Mehl
1 TL Backpulver
3 reife Bananen (ca. 250 g)
175 g Zartbitterschokolade, grob gehackt (Alternativ: Milchschokolade)
1 EL brauner Zucker

Zubereitung des Bananenkuchens

  • Alle Zutaten sollten Raumtemperatur haben.
  • In einer Rührschüssel Butter cremig schlagen und mit dem Zucker aufschlagen.
  • Die Eier jeweils einzeln dazu geben und immer erst komplett einarbeiten.
  • Mehl, Backpulver und Mandeln vermischen und nach und nach unter die Eiermasse mixen.
  • Die Schokolade hacken, die Bananen in kleine Würfelchen schneiden und mit einem Löffel unter den Kuchenteig heben.
  • Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und den Teig hinein geben und einen Esslöffel braunen Zucker darüber verteilen, damit die Kruste schön knusprig wird.
  • Bei 175° im vorgeheizten Backofen ca. 60 Minuten in der unteren Hälfte des Ofens backen. Garprobe machen, evtl. mit Alufolie abdecken, wenn der Kuchen zu schnell bräunt.

Rezept für Bananenkuchen - Resteverwertung für alte Bananen

Bananenkuchen-Fazit

Schokoladig. Bananig. Saftig. Toll. Und echt gut zur Resteverwertung. Neben den Bananen sind noch geriebene Mandeln und weihnachtliche Schokoladenreste verbraucht worden. Mit Haselnüssen und/oder Walnussstückchen drinnen schmeckt der Kuchen bestimmt noch besser und aromatischer, die Mandeln hat man im gebackenen Zustand kaum wahr genommen. Ich bin ja sonst nicht so der Fan von rohem Kuchenteig aber: der sehr feste und kompakte Teig ist ungebacken einfach köstlich und fast noch leckerer als der eigentliche Kuchen.

Black-Banana-Cake

Weitere Rezepte mit Bananen

Bananenpudding (ebenfalls perfekt zur Verwertung von alten Bananen)

Veganer Schoko-Bananen-Aufstrich

Bananeneis am Stiel (ohne Eismaschine und ohne Ei)

Bananen vom Grill - mit Schokolade und Sahne

Aprikosen-Bananen-Marmelade

 

Nussstrietzel – oder auch: Waaah! Ich habe ein Monster erschaffen!

Und noch was aus dem Corumblog, was den Weg in meine Küche gefunden hat. Letztens sabberte ich mohnstrietzelsüchtig ein Rezept von ihr an. Nur Mohn geht dank dem werten Gatten leider so gar nicht. Sus regte an, dass man auch Mandeln nehmen kann, meine Backgelüstete richteten sich dann aber auf Haselnüsse aus. Ich liebe Gebäck mit Haselnüssen einfach... Außerdem ist der Haselnussstrietzel (meine Güte, was für ein Wort..) eine gute Gelegenheit gewesen, meine anlässlich zu Weihnachten wild gehamsterten Backvorräte wenigstens zum Teil aufzubrauchen - deswegen auch Pflaumen statt Aprikosen.

Rezept für Nussstrietzel

500 g Mehl
225 ml Milch
1 Würfel (42 g) Hefe
70 g Zucker
50 g Butter
1/2 Tl gemahlene Bourbon-Vanille
1 Ei
1 Eiweiß
1 Prise Salz

Nussfüllung
200 g gemahlene Haselnüsse
125 g gehackte Mandeln
100 g fein gehackte Soft-Pflaumen
60 ml Milch
1 Ei
2 1/2 El Honig

Glasur
1 Eigelb
2 El Milch

Zubereitung des Nussstrietzels

  • Hefe in die lauwarme Milch bröseln und zusammen mit je einem Teelöffel Mehl und Zucker verrühren. Hefemilch 15 Minuten gehen lassen.
  • Mehl in eine Schüssel geben und mit dem Salz, der gemahlenen Vanilleschote und dem Zucker vermengen.
  • Die Butter bei geringer Temperatur schmelzen und zusammen mit dem Ei und dem Eiweiß zur Hefemilch geben. Die Hefemilch dann mit einem Knethaken unter das Mehl arbeiten und zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten ruhen lassen.
  • In einem kleinen Topf die Mandeln rösten, mit der Milch ablöschen und die geriebenen Haselnüsse untermischen. Etwas quellen und abkühlen lassen und dann die feingehackten Trockenpflaumen, den Honig und das Ei ebenfalls unterrühren.
  • Teig halbieren, jeweils zu einem Rechteck ausrollen, mit der Nussmischung bestreichen und einen breiten Rand freilassen. Von der Längsseite her aufrollen, die beiden Teigstränge an einem Ende zusammendrücken und dann miteinander...äh... verzwirnen. Wie beim Spinnen von Wolle. 😉 Die Teigenden unter den Nusszopf schlagen und festdrücken.
  • Den Nussstrietzel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, nochmals etwas gehen lassen. Milch und das Eigelb miteinander verquirlen und den Strietzel damit bestreichen.
  • Bei 175° ca 35 Minuten backen. Bräunt er zu rasch, mit Alufolie abdecken.

Strietzel-Fazit

Also... lecker isser ja. Nur mutiert. Der Strietzel lag fertig in der Küche, sollte nur noch zehn Minuten gehen - dann kam leider ein Notfall dazwischen, weswegen er fast zwei Stunden vernachlässigt herumlag und nicht in den Ofen geschoben werden konnte. Diese Verschnaufpause nutzte der Nussstrietzel für einen ausgefeilten - wenn auch erfolglosen - Ausbruchsversuch vom Blech. (Ich erlitt einen halben Herzinfarkt, als ich wieder in die Küche kam, der Gatte einen Lachkrampf.) Leider sieht er deswegen nicht so toll aus, wie der von Sus. Dabei war er beim Verzwirnen noch so hübsch.. *schluchz*

Um das nochmal festzuhalten: der Strietzel ist wirklich superlecker. Mein persönliches Problem war nur, dass ich irgendwie eine andere geschmackliche Erwartungshaltung im Gehirn hatte, die dann mit der strietzeligen Realität kollidierte. Der Teig war geschmacklich meinem Rezept, das ich für den Osterzopf nutze, sehr ähnlich. Der Gatte hingegen schätzt den Strietzel-Mutanten unvoreingenommen gar sehr. Meine beiden Nachbarinnen, die ich mit "kleinen" Teilstücken  ("Oh mein Gott! Ich habe ein Monster geschaffen!!! Ihr müsst mir helfen es aufzuessen! Hier! Nehmt!") des fluffigen Strietzelmonsters beglückt hatte, waren jedenfalls absolut begeistert und vertilgten ihn - nach Hörensagen - bis auf den letzten Krümel. Einen Teil habe ich auch noch in Scheiben geschnitten eingefroren, damit er uns auch ab und an, frisch getoastet und mit Butter und Honig bestrichen, Gesellschaft beim Frühstück leisten kann.

Chocolate Cherry Brownies

Die Brownies hatte Tobias schon vor längerer Zeit verbloggt - endlich komme ich mal dazu, sie nachzubacken.  (Für die Interessierten hier die englischsprachige Quelle bei 101 Cookbooks.) Na gut, eigentlich habe ich keine Zeit und ein Wochenende voller Arbeit vor mir (die Drucklegung naht im Februar besonders früh) - aber gerade dann braucht man ja eine ..äh... Winzigkeit Zucker und Schokolade zur Nervenstärke. Ne'est-ce pas? Ich bin also ein Opfer der Umstände und förmlich dazu gezwungen diesen Schokoladenkuchen zu backen. Quasi. Und so.

Rezept für Chococlate Cherry Brownies

1 Glas Sauerkirschen, Abtropfgewicht 350 g (Alternativ: 300 g getrocknete Kirschen, am Vortag in Portwein eingelegt. Nachtrag: Die getrockneten Kirschen waren nicht so der Renner. Ich backe die Brownies inzwischen fast immer mit getrockneten Cranberries, manchmal auch zusammen mit ein paar Softpflaumen, die in Portwein eingelegt wurden.)
300 g Zartbitterschokolade zum Einschmelzen
100 g Zartbitterschokolade für Schokostückchen
250 g Brauner Zucker
125 g Creme Fraiche
4 Eier
80 g Butter
55 g Mehl
40 g echter Kakaopulver
Mark 1/2 Vanilleschote
2 TL Backpulver
Prise Meersalz

Zubereitung der Schokoladen-Brownies

  • 300 g Schokolade bei mäßiger Hitze im Wasserbad schmelzen, Butter und Zucker dazu geben und etwas abkühlen lassen.
  • In einer zweiten Schale die trockenen Zutaten miteinander vermischen und beiseite stellen. Die Kirschen abtropfen lassen und die restlichen 100 g Schokolade fein hacken.
  • Eine rechteckige Auflaufform mit Backpapier auslegen.
  • Die Eier jeweils einzeln mit einem Löffel unter die abgekühlte Schokoladenmasse mixen. Darauf achten, dass die Temperatur unter 40° liegt, da Eiweiß sonst sofort denaturiert. Danach die Mehlmischung unterheben.
  • Abschließend per Hand die Schokoladenstückchen, Creme Fraiche und die Kirschen untermischen. Letztere relativ vorsichtig, da es sonst Kirschmatsch gibt.
  • Den Brownie-Teig in die Auflaufform füllen und bei 175° ca. 40-50 Minuten backen.
  • Aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen (nicht vorschnell ein Stückchen rausschneiden und sich die Zunge verbrennen), mit echtem Kakao überpudern und in Stückchen schneiden.

Brownie-Rezept-Fazit

Vielleicht habe ich es schon mal erwähnt. So ganz am Rande: Ich mag Schokolade. Ein wenig. Gut...ein wenig sehr. Vor allem in der Kombination mit Früchten. Und das hier ist ... hach.. Death by Chocolate. Oben knusprig, im Innern warm, locker-fluffig, schokoladig, schokoladig, schokoladig und saftig. Mjam. Leider war meine Gier auf Schoko-Brownies zu groß die Zeit zu knapp, um die Variante mit den getrockneten, am Vortag in Portwein eingelegten Kirschen auszuprobieren. Wird aber nachgeholt! Versprochen!

Die Zuckermenge hatte ich schon um 50g reduziert - mir sind die Brownies so immer noch fast einen Tick zu süß. Und ich vermute, dass sie mit den in Alkohol eingelegten Trockenfrüchten einfach noch eine Spur göttlicher und "runder" schmecken würde.  (Ja, ja.. immer hab icke watt zu meckan! ;-))

Edit - der Tag danach

Durch eine Nacht im Kühlschrank sind die Brownies nicht mehr so fluffig, sondern kompakt-schokoladig. Die eingerührten Schokoladensplitter sind jetzt wirklich wahrnehmbar und die zuckrige Süße etwas zurückgetreten: einfach perfekt.

Sauerkraut-Kartoffel-Gratin & Kürbissuppe

Bei Ulrike stolperte ich letztens im Vorbeifliegen über dieses Rezept der Aktion Kochen ohne Tüte. Heute war meine Spinngruppe bei mir zu Besuch und da es herbstlich wird und ich wusste, dass sowieso einige wieder tollen Kuchen mitbringen, habe ich mir nach einem hungrigren Blick in den Kühlschrank dieses Rezept geschnappt & ein wenig abgeändert. Irgendwie schaffe ich es in letzter Zeit nie schöne Bilder der leckeren Sachen zu machen - diesmal habe ich noch eine gute Entschuldigung, die hungrigen Weiber und der ebenso hungrige Gatte umkreisten schon das Buffet. So hat es also wiedermal nur zu einem Schnappschuss gereicht. 😉

Zutaten Sauerkraut-Kartoffel-Gratin

Pellkartoffeln vom Vorvortag
600 g Sauerkraut
Kleines Päckchen Würstchen (bei mir waren es einige Reste Mettwürstchen und ein kleines Paket Nürnberger)
1 Tüte geriebener Käse
300 g Saure Sahne
3 Eier
frisch gemahlener Pfeffer
Salz
edelsüßer Paprika
Thymian

Zubereitung  Sauerkraut-Gratin

  • Pellkartoffeln schälen, längst in Scheiben schneiden und auf dem Boden der Auflaufform auslegen.
  • Das Sauerkraut in ein feines Sieb geben und abtropfen lassen/ausdrücken.
  • Würstchen in Scheiben schneiden, in einer Pfanne auslassen und schön anbraten (Ihr wisst schon, Röstaromen und so... ;-)).
  • 2/3 der Würstchen über den Kartoffeln verteilen.
  • Komplett mit dem Sauerkraut bedecken.
  • Weitere Kartoffelscheiben auslegen, restliche Würstchen darüber geben.
  • Saure Sahne, Eier und Gewürze miteinander verquirlen, vorsichtig mit dem Salz - die Kartoffeln ziehen zwar noch viel, aber Würstchen und Käse bringen auch noch einiges mit sich.
  • Käsemischung über den gesamten Auflauf geben und im vorgeheizten Backofen bei 180° backen, bis das Ei gestockt und der Käse goldbraun ist.

Sauerkraut-Auflauf-Fazit

Sehr lecker! Schön kräftig & bodenständig, toll zur Resteverwertung, wird es bestimmt wieder geben - schmeckt auch lauwarm oder kalt sehr gut.  Das Kartoffel-Sauerkraut-Gratin lässt sich gut in feste Stücke schneiden. Und es schmeckt gleich doppelt so gut, weil es ohne Tütenkram hergestellt ist. 😉

Hokkaido-Kürbissuppe mit Zimt, Curry & Orangensaft

Und weil es sich auf einem Auflauf .. ..äh Bein so schlecht stehen lässt und ich außerdem Lust drauf hatte, habe ich auch noch eine fruchtige Kürbissuppe gekocht. Bei mir kommen da neben dem praktischen Hokkaido (Geschmacklich ist der echt lecker, es gibt sogar Hokkaido-Sorten, die geradezu nach Melone duften. Weitere Pluspunkte sammelt dieser Kürbis bei mir, weil man ihn nicht schälen muss.) noch Kartoffeln, Orangensaft, Zimt und Sahne hinein. Das Rezept für die Halloween-Kürbissuppe ist eines meiner all-time-favourite-Herbsrezepte und wird natürlich alljährlich sowieso zu unserer Halloween-Party serviert. 😉

Nie wieder gekaufte Fertig-Plörre! Mayonnaise ohne Ei

Ich bin letztens im Kuriositätenladen über ein Rezept für Mayonnaise ohne Ei gestolpert. Ich bin absoluter Mayonnaise-Fan (leider...) - das rohe Ei hatte mich aber bisher von der Eigenproduktion immer irgendwie gedanklich abgehalten.. Umso mehr habe ich die Ohren gespitzt, als ich dieses Rezept fand und es natürlich sofort ausprobiert. Sollte dies etwa die Lösung meiner geheimen Wünsche und Begehrlichkeiten sein?

Rezept für selbstgemachte Mayonnaise ohne Ei

Rezept für Mayonnaise ohne Ei

1 Teil Milch (20-25 ml)
3 Teile Sonnenblumenöl (60 ml)
1 TL Bautzener Senf
Prise Salz & frischen Pfeffer
etwas Zitronensaft
Schnittlauch

Zubereitung

  • Öl, Milch, Senf, Zitronensaft und Gewürze in einen hohen Mixbecher geben.
  • Den Zauberstab hineinhalten. Innerhalb von Sekunden bildet sich eine wunderbar - auch ohne Ei - emulgierte Masse.
  • Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden. Unterheben und Mayonnaise abschmecken.

Rezept für eifreie Mayonnaise

Mayonnaise-Fazit

Genial! Göttlich! Hach! Meine Begeisterung ob dieses simplen, ultraschnell zuzubereitenden Rezepts kennt keine Grenzen, wir haben diese Mayonnaise inzwischen schon öfters "gekocht".  Nie wieder gekaufte Plörre! Steph empfiehlt weitere Variationen mit Anchovis, Knoblauch (Aioli) oder Tomatenmark auszuprobieren. Wird garantiert gemacht. 😉

Ein kleines Desaster gab es übrigens: ich griff  bei meinem ersten Versuch  mit vollster Überzeugung zu Olivenöl statt Sonnenblumenöl und bemerkte meinen Irrtum erst, als die Masse sich zwar wunderbar verband, aber nicht steif wurde. Der Geschmack war auch eher... mh.. ekelhaft. Die scharf-bittere Brühe wanderte dann in den Müll. Grundsätzlich ist es ja mit Olivenöl möglich - siehe Aioli, das die Wurzel unserer heutigen Mayoinnaise sein soll. Dann aber bitte mit qualitativ hochwertigerem Olivenöl. Meins schmeckt zwar lecker zum Kochen und auch im Salat. So konzentriert auf einem Fleck, da war es dann wahrscheinlich zu billig für.

Mayonnaise einfach selbstgemacht

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