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In Farbe und bunt: Süßsaurer Rotkohlsalat

Andere Foodblogger werden das sicherlich auch kennen - sie haben eine virtuelle Schublade voller Fotos von leckeren Dingen und halbgetippte Rezepte wuseln auch noch irgendwo dazwischen herum. 😉 Ich räume gerade ein wenig auf und arbeite ab, da ist mir dieses halbfertige Posting vom Jahresanfang zu frischem Rotkohlsalat in die zarten Hände gefallen und will (nach einigen Monaten *hüstel*) noch rasch veröffentlicht werden:

Von einer Kammzug-Färbeaktion lag schon seit fast zwei Wochen noch ein in Folie gepacktes Stückchen Rotkohl im Gemüsefach herum. Zum Wegschmeißen war es mir zu schade, da zu diesem Zeitpunkt  im Tiefkühler noch leckerer selbstgemachter Apfel-Rotkohl vom Weihnachtsessen lagerte, konnte ich mich aber auch nicht dazu überwinden schon wieder welchen zu kochen. Da ich ja versuche ein wenig auf die Ernährung zu achten und mehr vegetarische und möglichst kohlenhydratarme Gerichte einfließen zu lassen, dachte ich mir, ich probiere mich mal an einem Rotkohlsalat.

Ich musste letztens so verwundert lachen, als ich bei Distel vom Problem der "Käsebrotfalle" und von "Puddingvegetariern" las. Das Problem war mir bis dato völlig unbekannt. In meiner naiven Art hab ich wirklich gedacht alle Veggies ernähren sich totaaal gesund-gemüsig und vollkornbrotig. Milchprodukte sind hier zwar auch reichlich in Form von Käse und Rotkohl vertreten, allerdings gepaart mit pflanzlichen Fetten, ungesättigten Fettsäuren der Nüsse und ballaststoffreichem Grünzeugs.

Zutaten für den Rotkohlsalat

1/4 Kopf Rotkohl (habe nachgewogen, es waren ca. 600 g in der Schüssel)
150 g fettarmer Joghurt
100 g Walnüsse
150 g bulgarischer Schafskäse
1 Zitrone
4-8 EL Balsamico
3 TL Traubenkernöl
3 TL Rapshonig
2 TL Kräutersalz
1/2 TL frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung Rotkohlsalat

  • Den Kohl putzen, in grobe Stücke schneiden, und durch die Reibe der Küchenmaschine jagen (oder von Hand fein hobeln).
  • Kohl in eine Schüssel geben, salzen, mit den Händen kneten.
  • Aus den restlichen Zutaten die Marinade zusammenrühren. Über den geraspelten Rotkohl geben und gründlich untermischen.
  • Die Walnüsse grob hacken, den Schafskäse feinwürfeln, zum Salat hinzufügen und unterheben. Der Rotkohl-Salat muss jetzt einige Stunden abgedeckt im Kühlschrank durchziehen, eventuell ist es sogar empfehlenswert ihn am Vortag vorzubereiten.
  • Kurz vor dem Servieren den Salat nochmals abschmecken und bei Bedarf nachwürzen.

Rotkohl-Salat-Fazit

Nachdem ich vor über fünf Jahren mal ein kleines Weißkohlsalat-Desaster hinter mich gebracht hatte und geschmacklich sehr enttäuscht war (wer das perfekte Rezept weiß: ich bin offen für Vorschläge), habe ich mich von selbstgemachten Kohlsalaten bisher ferngehalten. Ich bin jetzt wirklich sehr positiv überrascht, der Rotkohlsalat war ganz lecker, wenn es bestimmt auch noch bessere Rezepte gibt.

Der Salat ist auch sehr gut für Diabetiker geeignet: einfach den Honig durch Flüssigsüßstoff ersetzen, der Käse  wird nicht berechnet, der Joghurt und die Nüsse schlagen ingesamt mit circa 1,5 BE zu buche - und das gilt für eine riesige Schüssel von dem Zeug, nicht für eine Portion. Bei uns gab es dazu als Beilage übrigens Topinambur. Das war zwar sehr lecker, der Gemahl hat sie allerdings - wegen der einfach unglaublichen nachhaltigen Wirkung auf unsere Verdauungssysteme - "Teufelsknollen" getauft. Diese Frucht wird es bei uns wohl definitiv nicht mehr geben...

Der nächste Rotkohlsalat wird dann nich ganz so klassisch, sondern mit asiatischem Touch. Mir schwebt da was mit geröstetem Sesamöl, Limette, frischem Knoblauch, roten Zwiebeln, Soja- und süßer Chilisauce vor. Vielleicht sogar mit geröstetem Schinken oder zarter Hähnchenbrust kombiniert? Ich merks schon, ich kann meine carnivore Herkunft nicht verleugnen... 😉

Schwarzwurzeln – mein liebstes Wintergemüse

Letztens (naja gut, schon vor einigen Wochen...) wurde ich von einem kulinarischen Stöckchen abgetroffen. Sefarina, eine liebe Leserin des magischen Kessels, hatte gefragt welches Wintergemüse man besonders liebt und um Kochrezepte und Fotos gebeten. Tja, bei mir sind das Schwarzwurzeln, auch der "Spargel des kleinen Mannes" oder "Winterspargel" genannt. Dieses leckere Gemüse gibt es auch jetzt noch zu kaufen, obwohl schon Frühling ist. Ich habe es vor zwei Tagen jedenfalls noch im Biomarkt gesichtet.

 

Einfaches Rezept für Schwarzwurzeln mit Semmelbröseln - wie bei Oma

Rezept für Schwarzwurzeln wie bei Oma

Schwarzwurzeln
Semmelbrösel
Butter
Salz

Zubereitung der Schwarzwurzeln

  • Mit einem scharfen Sparschäler die Wurzeln schälen.
  • Sofort in 3-4 cm lange Stücke schneiden und in in eine Schüssel mit Zitronenwasser geben. Schält man Scharzwurzeln, tritt ein milchiger Saft aus, der ziemlich eklig klebrig ist und rasch oxydiert. Braune Wurzeln sind unschön, also gibt man sie zur Lagerung erstmal in wirklich nur ganz leicht gesäuertes Wasser. Meine Oma nahm immer Milch, irgendwie funktionierte das aber letztens nicht. Um die Finger sauber zu halten helfen dünne Gummihandschuhe.
  • Wasser in einem Topf zum Kochen bringen, salzen und die nochmals kurz abgespülten Wurzeln hinein geben. Gar kochen - die Gabelprobe funktioniert auch hier.
  • In einer kleinen Pfanne etwas Butter zerlassen und einige Esslöffel Semmelbrösel dazu geben und unter stetigem Rühren braun rösten.
  • Schwarzwurzeln abgießen, in eine Schüssel geben und mit den gerösteten Bröseln bestreuen.  Fertig.

Einfaches Rezept für Schwarzwurzeln mit Semmelbröseln - wie bei Oma

Schwarzwurzel-Fazit

Für mich fallen Schwarzwurzeln defintiv unter den Begriff Comfort-Food. Ich kann mich daran erinnern, wie meine Omi in Leipzig die immer zubereitet hat und das ich die damals schon sehr geliebt habe.  Mich kann man jedenfalls mit simpel gegarten Wurzeln, etwas Butter und ein paar leckeren festkochenden Kartöffelchen mehr als glücklich machen. Mein Gatte findet die gerösteten Brösel darauf übrigens vollkommen widerlich, er meint das schmeckt wie Sand zwischen den Zähnen. Falls es jemandem noch so geht: etwas ausgelassene Butter - wie bei Spargel, bald ist ja wieder Saison - darüber tut es auch.

Frittierte Linsenbällchen mit Joghurt-Dip

Letztens zappte ich durch die deutsche Fernsehlandschaft und blieb - wie immer sehr gerne, dort habe ich schon viele leckere Rezepte und Anregungen aufgeschnappt - bei der Servicezeit Essen & Trinken mit Martina und Moritz kleben. Die Sendung ist vom WDR und diesmal gab es ein Special zum Thema Linsen. Ich bin ja nicht sooo der riesige Linsen-Fan - mein Mann liebt die aber und so sah ich mir das interessiert an. Das Rezept für Linsenbällchen fand ich - wenn auch nicht in dieser Zusammensetzung - ganz spannend, habe aber eine eigene, rein vegetarische Variante mit orientalischem Anstrich daraus entwickelt.

Orientalisches Fingerfood & leckeres Rezept für Diabetiker

Die Linsenbällchen machen sich auch toll als leckeres arabisch angehauchtes Fingerfood auf Parties. Wer - wie ich ab und an - Diabetiker in seinem Umfeld mitbekocht kommt mit diesem Rezept auch sehr gut an. Da Linsen sehr ballaststoffreich sind, werden sie nur sehr verzögert und geringer verstoffwechselt als die enthaltenen Kohlenhydrate vermuten lassen. Allerdings muss sich da jeder Diabetes-Erkrankte von selbst herantasten wie sein Körper nun darauf reagiert und dementsprechend Insulin spritzen. Hierzu geistern auch verschiedene Schulungsmeinungen herum. Die einen spritzen gar kein Insulin für Hülsenfrüchte, die anderen berechnen sie voll (59 KH auf 100 g Trockenprodukt) - und unterzuckern dann gerne mal und die nächsten berechnen nur 2 BE für einen ganzen Teller. Typischer Fall von Trial & Error.

Rezept für frittierte Linsenbällchen
(für 2 Personen als Hauptmahlzeit)

250 g gelbe Orient-Linsen (geschält)
1/2 L Wasser
1 Ei
1 EL geröstetes Kichererbsenmehl
1 große rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
Sonnenblumenöl zum Frittieren
1 EL Olivenöl
2 TL Ras El Hanout
1 getrocknete Chili
frisch gestoßener bunter Pfeffer
1/2 TL edelsüßer Paprika
Salz

Zutaten für Joghurt-Dip
500 ml fettarmer Joghurt
1 Handvoll Walnüsse
frischer Pfeffer
gute Portion frischen Schnittlauch
1/2 Zitrone
Salz

Zubereitung Linsenbällchen mit Joghurt-Sauce

  • Die Linsen abwiegen und mit dem Wasser und etwas Salz in einen Topf geben. Die Linsen einmal richtig aufkochen, dann die Hitze reduzieren und sanft köcheln lassen. Meine Linsen hatten nur eine sehr geringe Kochzeit von 10-15 Minuten.
  • In der Zwischenzeit schon mal die Joghurtsauce zusammenrühren, damit diese schön durchziehen kann. Schnittlauch waschen und zu Röllchen schneiden, in einer Schale mit Joghurt, Zitronensaft, den grob gehackten Walnüssen, Salz & Pfeffer vermischen und beiseite stellen.
  • Die Linsen während des Kochens ab und an umrühren, damit nichts anbäckt. Das Wasser sollte weitgehend verdunstet sein. Vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und durch die kleinste Scheibe der Flotten Lotte passieren.
  • Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken, mit dem Olivenöl sanft in einer Pfanne bräunen und unter die Linsenmasse heben.
  • Ein Ei unterrühren - dafür sollte der Linsenbrei schon kühl genug sein, damit es nicht denaturiert. Die Chilischote zerreiben, die Kerne entfernen und mit den restlichen Gewürzen zu den Linsen geben.
  • Ein Esslöffel Kichererbsenmehl untermischen - das allein deswegen, damit der Teig fest genug ist um Bällchen zu formen.
  • In einer tiefen Pfanne oder einem Topf Sonnenblumenöl erhitzen, mit den Händen Bällchen formen und im Öl goldbraun ausbacken.
  • Danach auf einem mit Küchenkrepp ausglegtem Teller abtropfen lassen.

Linsenbällchen-Fazit

Dieses vegetarische Gericht schmeckt warm, laurwarm oder frisch frittert. Die säuerlich-frische Joghurtsauce passt perfekt dazu. Die Bällchen sahen wirklich genial aus, waren Außen knusprig-lecker und im Innern würzig-cremig. Kann ich mir gut für eine Party vorstellen. Am übernächsten Tag aufgewärmt waren sie mir persönlich allerdings dann zu dröge.

Das Ras El Hanout habe ich zu Weihnachten geschenkt bekommen - es war ganz lecker, ist aber bestimmt auch durch ein gutes, nicht salziges, Curry ersetzbar. Ich hatte mir den Kauf ja bisher ja immer verkniffen - da mir interfamiliär oder bei Freunden dieses angeblich totaaal bekannte arabische Gewürz im ganzen Leben noch nicht über den Weg gelaufen ist und es mir zum ersten Mal erst durch Aussagen von Alfons Schuhbeck begegnete...

Chicken Soup for the Soul – Rezept für Hühnersuppe

Als richtiges, erstes Rezept im neuen Blog habe ich mir ein Wohlfühlgericht ausgesucht. Was streichelt die Seele mehr als ein Teller leckerer, selbstgemachter Nudelsuppe mit Hühnchen und Gemüse. Außerdem ist die syrische Lieblingsnachbarin seit ihrer Rückkehr aus Syrien vergrippt - da bietet sich das ja an. Wer viel Zeit hat, nehme ein ganzes Suppenhuhn, wer es preiswerter möchte und außerdem schnell essen will (mein Magen hing in den Kniekehlen), der nimmt einfach Hähnchenschenkel. Für die Sparfüchse: Hühnersuppe  ist ein geniales Gericht, das zudem auch noch recht preiswert daher kommt: die Zutaten für einen monströsen Topf Nudelsuppe liegen bei circa 7 Euro - macht sich besonders gut am Monatsende.

Ich hab jetzt nicht während des Kochens mitgeschrieben, vor allem da dies ein Gericht ist, wo ich die Zutaten eh immer pi mal Daumen hineinwerfe. Da wandert halt meist das in den Kessel was gerade da ist - Blumenkohl oder Rosenkohl passt natürlich auch prima dazu.  Ich bemühe mich also um eine korrekte Rekonstruktion des Kochgeschehens. 🙂

Rezept für Hühner-Nudelsuppe

4 große Hühnerbeine
2 große Zwiebeln
2 große Karotten
125 g braune Champions
125 g Kirschtomaten/Tomaten
150 g Bandnudeln oder andere lecker Suppennudeln
Salz
frisch gestoßener bunter Pfeffer
Paprikapulver
3 Wachholderbeeren
2 Lorbeerblätter
3-4 L Wasser

Zubereitung Hühnchensuppe

  • Mit einem scharfen Messer die Hühnerbeine häuten und vom Fett befreien. In einem großen Topf zusammen mit kaltem Wasser aufsetzen. Natürlich kann man auch heißes Wasser nehmen, das geht schneller, sieht allerdings nicht so hübsch aus. Wer eine klare Hühnerbrühe produzieren will, nutzt kaltes Wasser.
  • Zwiebeln und Karotten schälen, grob vierteln und zusammen mit etwas Pfeffer, Salz, Wachholderbeeren und den Lorbeerblättern in den Kessel werfen. Hühnchen gar kochen - dauert circa 30-40 Minuten.
  • In der Zwischenzeit die Pilze putzen und halbieren. Die Tomaten waschen und kleinschneiden.
  • Hühnerbeine und Karotten aus der heißen Brühe fischen, sich dabei möglichst nicht verbrennen und etwas abkühlen lassen. Das Fleisch auslösen, Karotten kleinschneiden und zusammen mit Tomaten, Pilzen und Nudeln in die Suppe geben und leise köchelnd gar ziehen lassen. Mit Gewürzen abschmecken.
  • Fertig. 🙂 Schmeckt aufgewärmt noch besser.


Pasta mit Rosenkohl, Walnüssen & Gorgonzola-Sauce

Letztens bin ich bei Deichrunner über ein Rezept für Pasta mit Rosenkohl gestolpert. Ich mag zwar nicht jede Kohlsorte, aber Rosenkohl mochte ich schon als Kind immer sehr gerne (im Gegensatz hierzu war mein Widerwillen gegen Wirsing, Grünkohl oder Kohlrabi immer schon immens.. *hüstel*). Der Gorgonzola stimmte mich etwas nachdenklich. Aber da ich bisher noch nie mit diesem Milchprodukt gekocht habe, wollte ich ihm zumindest mal eine Chance geben. Original sollten eigentlich Orecchiette hineinwandern, diesen konnten wir hier im Kiez - trotz Besuch mehrer Supermärkte - nicht habhaft werden. Der Gemahl schleppte deswegen Nudeln namens "Trulli" in die heimische Höhle, die zumindest entfernt optisch verwandt sind. Das Rezept habe ich etwas modifiziert, u.a. mehr Rosenkohl, mehr Käse und Walnüsse statt Pecanüssen und Weißwein, statt gar keinem Wein. 😉

Rezept für Rosenkohl-Pasta mit Gorgonzola-Sauce und Walnüssen
(Für 6 Personen)

1000 g Rosenkohl (ungeputztes Gewicht)
Olivenöl
200 g Trulli
200 g Gorgonzola
100 ml Sahne/Cremefine
75 g Walnüssen
1 Glas Weißwein
2 Schalotten
Olivenöl
Butter
Salz
Pfeffer

Zubereitung Rosenkohle-Pasta

  • Den Rosenkohl putzen, waschen, abtropfen lassen und durch die Schnitzelscheibe der Küchenmaschine jagen.
  • Eine tiefe Pfanne erhitzten, Rosenkohlschnitzel hineingeben und mit etwas Olivenöl anbraten. Mit ca. 2 TL Salz und einem 1 TL frischem Pfeffer würzen und gut durchbraten, bis der Kohl anfängt sanft zu bräunen.
  • Die Walnüsse grob hacken und in etwas Butter anrösten. Ausgiebig schnuppern und den wunderbaren Duft genießen. Nicht zuviel davon naschen und beiseite stellen.
  • Nebenbei die Nudeln in Salzwasser garen
  • Die Schalotten fein hacken und in etwas Butter anschwitzen. Die Sahne hinzugeben, aufkochen und den Gorgonzola hinterherwerfen, den Weißwein hinzugeben. Rühren, bis sich der Käse aufgelöst und die Sauce etwas reduziert hat. Mit etwas Salz abschmecken.
  • Die abgetropften Nudeln unter den Rosenkohl heben, die Sauce darüber geben und daruntermischen. In eine hübsche Schale oder auf eine Platte geben und die gerösteten Nüsse darüber streuen.

Rosenkohl-Pasta-Fazit

Nunja... das Rezept wurde als das Nonplusultra für Rosenkohl-Hasser gespriesen. Finde ich jetzt nicht so. Der Rosenkohl ist auf interessante (nicht Biolek-Interessant!) Weise zubereitet, die mein Mann und ich toll fanden, aber das typisch rosenkohlige kam doch stark heraus. Eher ist ein Spock-haftes "Faszinierend!" wert. Der herbe Geschmack des Gorgonzola harmoniert wunderbar mit den in den Röschen enthaltenen Bitterstoffen und der leichten Süße. Ein sehr leckeres vegetarisches Gericht, dass recht schnell und einfach zubereitet ist und sicher wieder in unserer Küche anzutreffen ist.

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