Berliner Freestyle-Küche, quer durch Kontinente & Zeitzonen

Ich geh in die Verlängerung! #VorratskammerChallenge

Hallo, ihr Lieben!

Es ist März und eigentlich wollte ich nur im Februar über meine #VorratskammerChallenge (klickt drauf, dann bekommt ihr weitere Infos) und dementsprechend familientauglich kochen und darüber schreiben..

 

#VorratskammerChallenge - günstige Gerichte, gekocht aus Zutaten aus dem Vorrat

Günstige Gerichte mit Zutaten aus dem Vorrat

Aber let's face it: Die Lebenshaltungskosten sind halt extrem hoch und diese selbstgesetzte Challenge hat mir im letzten Monat tatsächlich sehr geholfen unser Budget einzuhalten und sogar darunter zu bleiben. Zusätzlich hat mich die #VorratskammerChallenge auch angespornt u.a. lang in Gedanken Herumgewälztes auszuprobieren - die Gamification schreitet auch beim Kochen voran. 😅
Ihr seht: Es gibt verschiedene Gründe, warum ich in die Verlängerung gehe.
Und natürlich ersetze ich die genutzten Zutaten auch, hier aber mit einem langfristigen Blick auf günstige Angebote und Haltbarkeit. Eine Tiefkühltruhe und Platz, um Dosen, Tüten, Gläser & Co. zu stapeln sind dabei unabdingbar.
Die mir selsbt gesetzten Regeln helfen mir dabei: Im Alltagsstress hätte ich dann halt doch noch dieses oder jenes frisch gekauft oder vielleicht fertig zubereitetes Essen bestellt. Die Challenge, verbunden mit den Blicken der Öffentlichkeit (also euch), gibt hier einfach einen (relativ losen, aber doch hilfreichen) Rahmen für mich vor. Die signifikanten Einsparungen motivieren natürlich zusätzlich auch sehr. Bei Instagram könnt ihr mir oder dem Hashtag folgen. Gerne könnt ihr auch mit einsteigen - und wenn es nur für ein paar Gerichte ist. Ich freue mich über Gesellschaft. 😊

Ich stelle euch mal virtuelles Popcorn hin. Wir lesen uns!

Shermin

Familienküche: Butternudeln mit Käse und Erbsen

Käsig, buttrig - dazu noch ein paar Hülsenfrüchte und Gewürze. Schnell gemacht und geschmacklich einfach rund, so schmeckt dieses Nudelgericht, das wir hier alle sehr gerne mögen.

 

Rezept für schnelle Pasta mit Butter und Käse

Pasta als Familienessen

Pasta ist ja sowieso meist schnelle Küche: Sauce kochen (zum Beispiel meine von vegan bis Omnivor wandelbare Tomatensauce), Nudeln ins Wasser werfen, fertig. Für diese Butternudeln wird aber nicht vorab eine Sauce gekocht und ein extra Topf benötigt - hier geschieht die Hauptarbeit des Zubereitens erst, wenn die Nudeln fertig gekocht sind. Aber nein, One-Pot-Pasta ist es dennoch nicht.
Wir essen aus verschiedenen Gründen meist Vollkornpasta. Ich weiß, viele heben da etwas die Zähne (es gibt da wirklich grauenhafte Vollkornnudelsorten da draußen, ich weiß 😑), aber wenn die Qualität der Nudeln stimmt und mit einer guten, intensiven Sauce kombiniert wird, schmecken sie wirklich hervorragend. Es lohnt sich also, sich mal durch ein paar verschiedene Sorten zu futtern, um die Richtige für einen zu finden. Aber, was ich eigentlich sagen wollte: Das hier ist tatsächlich eines der seltenen Rezepte, die ich wirklich nur mit heller Pasta koche. 😅 Die Hauptaromen bei diesem Gericht kommen von der Butter und dem Käse. Da passen meiner Meinung nach keine Nudeln mit einem intensiveren Eigenschmack dazu.

Kochenfür Kinder: Nudeln mit Butter, Käse und Erbsen

Happy Bubble - ein Wohlfühlessen für die ganze Familie

Der Anstoß, dieses Nudelgericht, das ich immer aus dem Handgelenk zusammenwerfe, mal richtig als Rezept festzuhalten, hat übrigens Maria vom Blog "Das Mädel vom Lande" gegeben, die in diesem Monat Zorras Kochtopf Blogevent Happy Bubble organisiert. Die Aufgabe war nämlich, etwas Essbares zu präsentieren, das einen glücklich macht. Eine kurze Befragung in der Familienrunde ergab dann dieses Gericht. Das sechsjährige Kind meint dazu: "Weil, das ist voll gut! Da ist alles drin, was wir *alle* gerne mögen: Nudeln, Erbschen, Käse, Butter! Selbst der Stinkekäse (Parmesan - Anmerk. d. Red. 😅) schmeckt da toll!" Anhand der Mengen an Butter und Käse, die hineinwandern, könnt ihr vielleicht erahnen, warum es die Butternudeln (so nennen wir es halt, obwohl massenweise Käse dran ist) relativ selten bei uns gibt. Es ist dann aber auch ein so richtig schönes Wohlfühlessen für alle und es bleibt kein Krümel übrig. Aber Butter, Pasta und Hülstenfrüchte sind ja eh ne super Kombination, das wusste eins auch schon im Mittelalter, siehe mein Rezept für Rishta bi Adds.

Wohlfühlessen: Pasta mit Butter, Parmesan und Hülsenfrüchten

Rezept für Butternudeln mit Käse und Erbsen

500 g Spaghetti
350 g vom Kochwasser
300 g TK-Erbsen (alternativ: Dose Erbsen oder Mais)
150 g geriebener, junger Gouda (alternativ: Cheddar, Mozzarella)
100 g Parmesan (gerieben)
50 g Butter
3/4 TL Meersalz (fein)
1/2 TL Madras Curry
1/4 TL schwarzer Pfeffer (frisch gemahlen)
1/8 TL Knoblauchpulver
1/8 TL Paprikapulver (edelsüß)
1/8 TL Paprikapulver (rosenscharf)
Optional: 1 TL frisch geriebene Zitronenzesten

Zubereitung

  • Nach Packungsanweisung die Nudeln in kochendes Salzwasser geben.
  • Nach 5 Minuten die tiefgekühlten Erbsen dazu geben und mitkochen, bis die Nudeln gar sind. (Achtung! Durch dieses Runterkühlen verlängert sich insgesamt die Kochzeit der Pasta. Falls Dosengemüse dazugegeben wird, kommt dieses erst kurz vor Ende der Kochzeit der Nudeln zum erhitzen mit ins Kochwasser.)
  • 350 g des Kochwassers abnehmen und bei Seite stellen.
  • Die Nudeln und Erbsen abgießen und zusammen mit dem zurückbehaltenen Kochwasser  zurück in den Topf geben.
  • Den Kochtopf auf die ausgeschaltete aber noch warme Herdplatte stellen und die Butter in groben Stücken unter die Nudeln heben und schmelzen lassen, so dass die Spaghetti gut damit ummantelt sind und buttrig glänzen und duften.
  • Falls Zitronenschale genutzt wird, diese jetzt unterheben, danach die Gewürze untermischen.
  • Jetzt erst den Parmesan unter die Butternudeln heben und schmelzen lassen, dann den geriebenen Gouda. Der Käse soll schmelzen, dass sich kleine Käsenester zwischen den Nudeln und zusammen mit den Erbsen in den Topfecken bilden ist ganz normal. Ich nehme zum Mischen eine große (Holz-)Gabel und einen großen Löffel.
  • Fertig - noch heiß servieren.

Butternudeln Familienessen

Meine #VorratskammerChallenge im Februar

Letzte Woche stand ich mal wieder vor der üblichen Frage aller Fragen: Was gibt's zu essen? Ein kleiner Raid in meiner Vorratskammer und dem Tiefkühlfach löste das Problem. Und als ich dann so da stand, mit den Armen voller Dosen und angebrochener Nudelpackungen, die endlich leer gemacht werden mussten, kam mir dabei spontan der Gedanke einer #VorratskammerChallenge für Februar.

 

Pastasauce - gekocht mit Zutaten aus den Vorräten

Gerichte aus den Vorräten

Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber ich werde kreativer, wenn ich mir selbst eine Aufgabe stelle, zum Beispiel ein bestimmtes Lebensmittel sinnvoll verbrauchen oder für Leute mit Nahrungsmittelvorlieben/-problemen Rezepte entwickeln. Oft fehlt mir aber in den letzten Jahren die Energie (mit Pandemie und allem drum und dran kein Wunder), also eine kleine Herausforderung an mich.
Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass ich Dinge aus der Vorratskammer auch aufbrauche, mir ist es nämlich schon durchaus passiert, dass da Dinge sang- und klanglos so weit abgelaufen sind, dass ich sie nur noch schweren Herzens wegwerfen konnte. Auf der anderen Seite: Das schont auch etwas unsere Ausgaben, ich verbrauche Gekauftes, schaffe Platz und stocke auf, wenn ich Produkte im Angebot sehe.

Bananen-Blaubeer-Kuchen aus Zutaten aus dem Vorrat

Meine #VorratskammerChallenge

Ich lade euch dazu ein mir auf Instagram oder Mastodon über die Schulter zu sehen. Eventuell poste ich auch noch eine Zusammenfassung. Ihr könnt auch sehr gerne teilnehmen, die Regeln lege ich jetzt nicht mega streng aus.

Meine Regeln sind simpel:

  • Mindestens 3 Gerichte pro Woche mit Zutaten aus dem Vorrat. Falls ich mehr schaffe: Wunderbar! Ich werde wahrscheinlich auch nicht jedes Porridge, das ich koche, einzeln erwähnen, denke ich. (Der Hauptbestandteil des Gerichts muss aus der Vorratskammer sein, es darf auch frische Elemente enthalten.)
  •  Zum Vorrat zählt: Vorratskammer, Lebensmittel der Grundausstattung (wie z.B. Butter, Milch, Käse, Zwiebeln, Knoblauch usw.), Tiefkühlfach, Lagergemüse/-obst.
  • Fotografiert wird, wie es auf den Teller kommt. Keine super-duper fancy inszenierten #FoodFotos mit geilen Kameras, sondern ich fotografiere meinen Essteller mit dem Handy. #FürMehrRealitätAufDemTeller

Wer Lust hat mitzumachen: Ich freue mich sehr über andere Teilnehmende, bitte taggt mich dann. Danke!

Falls ihr euch jetzt empört fragt: Nuuur 3 Gerichte? Das ist ganz einfach deswegen, weil wir an manchen Tagen klassisches Abendbrot mit eingelegten Dingen oder einem frischen Salat essen, bzw. ich nicht zu viel Druck reinlegen will, falls mir die Spoons ausgehen. Gerne mehr, falls es geschafft wird.

Gerichte mit Zutaten aus den Vorräten

Süße Rezepte aus der Vorratskammer

Ja, ich gestehe: Dieses Vorratskammerding ist ein Steckenpferd von mir. Ich habe darüber sogar mal geschrieben und meine süßen Rezepte zwischen zwei Buchdeckel gequetscht. Mit Superfoods wie Butter, Zucker und Mehl. 😅 In "33 süße Rezepte aus der Vorratskammer"* findet ihr Rezepte mit simplen Zutaten (falls es eine spezielle Zutat gibt, sind mehrere Rezepte mit ihr enthalten), einfache & gute Low-Level-Anleitungen, auch mit Kindern zusammen nutzbar und voll mit Ideen für essbare Geschenke.

Der Preis? Für jede*n geeignet: Paperback 12 €, eBook 0,99 €, via Kindle Unlimited 0,00 €.
Es ist ein kleines, einfaches Büchlein voller Rezeptideen. Ich freue mich über jede gelesene Seite und über Feedback/Rezensionen.

Linguine mit einer Pastasauce aus Salsicca und anderen Zutaten aus der Vorratskammer

*Werbung. Affiliate-Link zu Amazon. Bei einem Einkauf hierüber erhalte ich eine geringe Vergütung. Es entstehen keine weiteren Kosten. Danke!

Simpel & gut: Pflanzliche Bratlinge aus Haferflocken

Passend zum Veganuary gibt es bei mir vegane Haferflocken-Bratlinge, die als pflanzliche Alternative für Bouletten, Burgerpatties oder Fleischbällchen genutzt werden können.

 

Rezept für vegane Bratlinge aus Hafer

Günstige, selbstgemachte, vegane Bratlinge

Das grundlegende Rezept für die Bratlinge stammt vom Blog "Vegan und lecker" und wohnt dort schon seit 13 Jahren und die alten Hasen kennen es bestimmt schon. Ich war vor ein paar Monaten darüber gestolpert und hatte es mir "für irgendwann mal" zum Ausprobieren gespeichert. Das Rezept jedenfalls ging mir nicht aus dem Kopf, denn ich mag Hafer als Nahrungsbasis zum einen sehr gerne (was mein Porridgerezept, das reine Haferbrot-Rezept hier im Foodblog oder mein Rezept für Baked Oats ganz gut zeigen 😅) zum anderen finde ich es gut, dass das hier eine günstige Möglichkeit für vegane Bratlinge ist, die zudem auch noch total variabel ist. Ein paar andere Gewürze (zum Beispiel getrocknete und gemahlene Pilze, Currypulver, Garam Masala*, Baharat*, arabisches Atraf Al-tib oder Five Spice Powder*) und eventuell etwas anderes Gemüse (Erbsen? Mais? Süßkartoffeln? Kohl? Zucchini?) im Teig - und schon kann eins die Haferflocken-Bratlinge schnell an Bedürfnisse anderer Gerichte anpassen. Auch in der Größe kann simpel variiert werden: kleine, frittierte pflanzenbasierte Bällchen für zum Beispiel die asiatische oder arabische Küche, knusprige gebratene Mini-Vrikadellen zum Snacken fürs Picknick oder die Brotdose oder große vegane Burgerpatties. Ich mag es einfach, wenn Rezepte unkompliziert sind und viel Spielraum für persönliche Vorlieben lassen. (Und ja, ich kenne auch Bohnenprodukte, finde diese aber für mich nicht all zu verträglich.)

 

Rezept für günstige und leckere pflanzliche Bratlinge aus Haferflocken und Gemüse

Omnivor und dennoch pflanzliche Ernährung?

Wir als Familie essen omnivor. Wir essen gerne Fleisch, wir probieren uns aber auch sehr gerne durch die tollen veganen Angebote, die es inzwischen gibt. Durchaus mit dem Gedanken, dass jedes pflanzliche Salamibrötchen oder vegane Nugget langfristig der Umwelt dient. Wir erkunden da gerne das Angebot, das allerdings meist gerne hochpreisig ist und im Labor kompliziert zusammengebastelt wurde. Deswegen freuen mich einfache und simple Alternativen.
Vor ein paar Tagen packte mich dann der Rappel (ihr kennt solche spontanen Essens- und Kochgelüste vielleicht auch?) und ich habe mir auf der Basis des Ausgangsrezepts mit kleinen Veränderungen meine Version zusammengebastelt. Was zur Folge hat, dass es wieder nur Schnappschüsse vom Handy gibt - ich habe aber auch beschlossen, mich nicht mehr dafür zu entschuldigen. Ihr erhaltet so schließlich einen direkten, nicht groß geschönten Einblick in meine Küche und ich bin nicht davon gelähmt, die Spiegelreflex herauskramen und großartig Bilder herumschubsen und bearbeiten zu müssen. Für mehr Realität auf dem Teller und so.
Und wie es geschmeckt hat?  Wenn einem von der Erwartungshaltung her klar ist, dass es ein veganer Hafer-Bratling und keine fleischliche Boulette ist, dann war es sehr lecker und würzig. Mann und Kind haben die Bratlinge auf Brot verschlungen und dafür gestimmt, dass es die gebratenen Teilchen bald wieder gibt. Mir persönlich gefiel das Mundgefühl nicht so ganz - was aber wahrscheinlich daran lag, dass ich die Vrikadellen recht dick/groß geformt und zu zaghaft angebraten hatte. (Edit: Für mich war es eine Konsistenzfrage. Am nächsten Tag hatte diese angezogen, war fester und damit für mich dann super.) Versuch macht kluch oder so. Demnächst brat ick also kleenere Bouletten, wa? Aber nu ab zum Rezept.
Edit 02/23: Kleiner geformt und deutlich kräftiger angebraten sind sie traumhaft! Wir hatten sie letztens quasi als vegane Köttbullar als Sonntagsessen mit Kartoffelbrei, Zuckerschoten und dazu die vegane Bratensauce aus dem Rezept für Toad in the Hole - ich habe sie hierfür nur am Ende glatt püriert.


vegane Köttbullar aus Hafer mit brauner Sauce

Rezept für vegane Bratlinge aus Haferflocken

(reicht für 6 große oder 12 kleine Vrikadellchen)

250g Gemüsebrühe (heiß)
150 g Haferflocken
1 kleine Zwiebel
1 Karotte (fein geraspelt)
1 El Sojasauce
2 Tl Senf, mittelscharf
1 TL Paprikapulver (edelsüß)
1 TL Petersilie (getrocknet)
1/2 TL Meersalz (fein)
1/4 Paprikapulver (rosenscharf)
1/8 TL frisch gemahlener Pfeffer
1/8 TL Knoblauch (getrockneter, gemahlener)
1/8 TL Oregano (getrocknet)
optional: etwas geriebener, frischer Ingwer
neutrales Öl zum Braten

Zubereitung

  • Die trockenen Gewürze in einem kleinen Schälchen abmessen und bei Seite stellen.

  • Die Zwiebel putzen, sehr fein schneiden und in einem kleinen Topf mit etwas Öl anbraten.  Wenn sie anfangen leicht zu bräunen, die fein geriebene Möhre dazu geben und kurz mitrösten.

  • Die Haferflocken mit in den Topf geben, durchrühren und ebenfalls kurz mit anrösten.

  • Die Gewürze, die Sojasauce, Salz und Senf zur heißen Gemüsebrühe geben und gut vermischen.

  • Die Würzbrühe nun zu der Haferflockenmasse im Topf geben, mit einem Kochlöffel währenddessen gut durchrühren (Herdplatte ist noch an). Die Masse für die pflanzlichen Bratlinge zieht durch die Hitzezufuhr sehr rasch an.

  • Den Topf vom Herd nehmen und den dicken, formbaren Brei in eine Schüssel transferieren, für 15 Minuten runterkühlen und weiter quellen lassen.

  • Die Hände mit Wasser leicht anfeuchten und vegane Bouletten formen (meine hatten ein Gewicht von circa 70 g pro Stück) und bei mittlerer Hitze mit neutralem Öl und in einer beschichteten Pfanne von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten.

  • Überschüssiges Fett auf Küchenpapier abtropfen lassen. Kalt oder warm aufschnabeln.

 

Rezept für vegane Haferbratlinge* Werbung: Affiliate-Link zu Amazon. Bei einem Einkauf hierüber erhalte ich eine geringe Vergütung. Es entstehen keine weiteren Kosten. Danke!

Verlosung: Rezeptpostkarten

Na? Der Januar ist grau und trist und ihr freut euch über was Buntes? Da habe ich genau das Richtige für euch, ihr könnt bei mir nämlich was Hübsches gewinnen - nämlich drei Sets mit jeweils drei Stück dieser von mir gemalten Rezeptpostkarten.

 

Aquarell-Postkarte mit einem Rezept für Gurkensalat

Im letzten Jahr habe ich nach 20 Jahren mal wieder richtig zu den Farben gegriffen und wieder angefangen ein wenig zu malen. Dabei ist dieses kleine Projekt entstanden, das bisher nur meine Patrons erhalten haben. Ich schreibe bei Patreon zwar relativ wenig, aber meine Patrons erhalten in jedem Quartal handgemachte Goodies von mir - entweder via Post oder persönlicher Übergabe. Das nur zur Erklärung. 😅

Die Arbeit an der Rezeptpostkarte hat mir tatsächlich so viel Freude bereitet, dass ich in Zukunft gerne mehr davon machen möchte. Mal sehen, was das Jahr so bringt.

Aquarell Postkarte mit gemaltem Rezept

Verlosung: Aquarell-Postkarten mit gemaltem Rezept

Die Rezeptpostkarten habe ich selbst gemalt, am PC bearbeitet, die Karten zusammengestellt und professionell drucken lassen. Verlost werden 3 Sets davon, à 3 Postkarten - plus einem persönlichen Gruß von mir - zwischen allen, die sich bis zum  31.1.2023 neu bei meinem (nur sehr sporadisch erscheinenden) Newsletter anmelden.
Ich lose dann Anfang Februar unter den Neuanmeldungen aus. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Also husch, holt euch mit diesen schönen Karten ein wenig Frühling und Farbe ins Haus - sie eignen sich auch hübsch zum Weiterverschenken und bereiten sicherlich auch anderen Freude. Natürlich könnt ihr die Karten auch direkt bei mir kaufen, für 2 € pro Karte plus Porto. Mailt mich einfach unter mjam [at] zauberkessel [dot] net an.

Liebe Grüße
Shermin

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