Berliner Freestyle-Küche, quer durch Kontinente & Zeitzonen

Rezept für genialst-leckere Erdbeer-Rhabarber-Marmelade

Ich bin ja eigentlich nicht sooo der riesige Marmeladen-Fan. Mein Mann und ich essen zwar ab und an mal welche zum Frühstück, Konfitüre fast aller Art neigt aber dazu in unserem Kühlschrank eher zu mumifizieren als leer gegessen zu werden. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel. Mein Champagner-Geleeist zum Beispiel so eine, oder die Erdbeer-Rhabarber-Marmelade meiner syrischen Lieblingsnachbarin. Letztens fiel diese bei mir ein und schleppte kiloweise reife Erdbeeren und Rhabarber an.  Und wer bin ich, dass ich mich gegen eine Invasion zum Kochen meiner derzeitigen absoluten Lieblingsmarmelade wehre? Vollkommen selbstlos habe ich also mitgeschnibbelt und mit halbem Auge verfolgt was sie da in dem brodelnden Zauberkessel kochte. (Ja, ja, ja... auf dem Bild hat sich auch ein kleines Gläschen noch nicht verkostete Kiwi-Rhabarber-Marmelade eingeschlichen..) Tja, so bin ich halt. 😉

Das Rezept für die selbstgemachte Erdbeermarmelade an sich ist simpel:

1,7 Kg geputzte Erdbeeren in Stücken

1,3 Kg geputzter Rhabarber in Stückchen

1 Kg Gelierzucker 3:1

Prise Zimt (Variation: ausgekratztes Mark von Vanilleschoten)

Zubereitung Erdbeermarmelade

  • Die Früchte waschen, putzen und in Stückchen schnibbeln.
  • In eine große Schüssel geben und mit einem Teil des Zuckers bestreuen und leicht untermischen.
  • Abdecken und eine halbe bis eine Stunde ziehen lassen, damit die Früchte Saft ziehen können.
  • Ganz wichtig: in der Zwischenzeit: Tee trinken, quatschen, gackern, Kekse knabbern
  • Die Früchte und evtl. etwas Zimt, in einem großen Topf zusammen mit dem Zucker nach Packungsanweisung erhitzen.
  • Soweit ich das verfolgen konnte: Sobald die Masse kocht, nur ca. 3 Minuten kochen lassen, damit noch Fruchtstücke erhalten bleiben und die Erdbeeren nicht grau werden.
  • Zunge nicht beim Naschen ultrawichtigem Abschmecken an der  Erdbeermarmelade verbrennen.
  • Topf vom Feuer nehmen und Marmelade unter Zuhilfenahme von Schöpfkelle, Einfülltrichter und hilfsbereiter Person in vorher mit kochendem Wasser ausgewaschene Gläser füllen. Zuschrauben, umdrehen und auf ein feuchtes Handtuch stellen.
  • Möglichst viele der Gläser unauffällig in den eigenen Besitz wandern lassen, weil unheimlich lecker.

DKduW: Russische Piroggen mit Krautfüllung

DKDUW Nach ausgiebigem Rumgammeln am Samstag durfte mein Liebster sich aus einem bisher absolut unbenutzten Kochbuch ein Gericht für den Pfingstsonntag aussuchen. Seine Wahl fiel - sehr zur Begeisterung der mitkochwilligen syrischen Lieblingsnachbarin - auf russische Piroggen mit Krautfüllung. Leckere Piroschki - ich wäre ja eher für Pelmeni zu haben gewesen. Aaaaber versprochen ist versprochen. Deswegen bin ich diesmal zum ersten Mal beim DKduW (Dein Kochbuch das unbekannte Wesen) dabei, mit den russischen Piroggen und dem Kochbuch "Kitsch + Küche. Freundinnen aus aller Welt tauschen ihre Lieblingsrezepte aus" von Eva Maria Nitsche.

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Wir haben das Rezept ein wenig verändert (1 Ei mehr im Teig, weniger Zucker im Teig, Zugabe von Petersilie & Hackfleisch, weglassen einer geriebenen, heimtückischen Möhre in der Füllung, deutlich mehr Eier für die Glasur) und die doppelte Menge genommen. Ja, ja.. ich schätze das sind die arabischen Gene, die zum Überschwang bei der Nahrungszubereitung neigen.. *hüstel* Normalsterbliche mögen die Zutatenliste einfach halbieren.

Rezept für russische Piroggen mit Weißkrautfüllung

Teig:
2 Würfel Hefe (à 42 g)
500 ml handwarme Milch
1400 g Mehl
250 g Butter
3 kleine Eier (oder zwei große)
2 TL Zucker
1 TL Salz

5 Eigelb, verquirlt mit etwas Milch zum Glasieren

Piroggen-Füllung:
2 Zwiebeln
400 g Rindergehacktes
700-800 g sehr fein gehackter Weißkohl
6 hartgekochte Eier
2 TL frisch zerstoeßener bunter Pfeffer
Salz nach Belieben
etwas gehackte grobe Petersilie (absolut optional)
1 1/2 TL edelsüßer Paprika

Zubereitung der Piroggen

(Beim Teig habe ich mich zwar weitestgehend an die Zutaten gehalten (hey, mir fällt es echt schwer nach Rezept zu kochen ;-)), habe ihn aber anders als im Rezept vorgeschlagen zubereitet. Für mich hat sich halt die Methode "Vorteig erstellen - ruhen - einkneten - ruhen - verarbeiten - ruhen - backen" über Jahre bewährt. Die Anleitung klang seltsam, mit stundenlangen Gärprozessen - deswegen hab ich es so gemacht wie immer. Und was soll ich sagen: der Teig war perfekt. )

  • Mehl, und Salz in einer Schüssel vermischen, eine Mulde hineindrücken und aus etwas lauwarmer Milch, dem Zucker und der hineingebröckelten Hefe einen Vorteig erstellen. Abdecken und an einem warmen Ort ruhen und aufgehen lassen.
  • Wenn der Vorteig sichtlich aufgegangen ist, das restliche Mehl, die Milch, die Butter (gerne in der Mikrowelle etwas erwärmt und sehr weich) und die Eier mit den Händen hineinarbeiten, so dass ein geschmeidiger Teig entsteht. Zu einer Kugel rollen, zurück in die Schüssel geben und wieder abdecken und ruhen lassen.

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  • In der Zwischenzeit in einer tiefen Pfanne das Rindfleisch anbraten, die Zwiebel häuten, fein hacken und mitschmurgeln.
  • Die schmutzigen äußeren Blätter des Weißkohls ablösen und den Rest ihn in kleine Stückchen hacken. In ein Sieb geben, kurz abbrausen, Wasser rausschütteln, zu dem gegarten Fleisch geben und mit schmoren.
  • Die hart gekochten Eier schälen, fein hacken und und zu der fertigen Kohlfüllung in den Topf werfen.
  • Mit Gewürzen, Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Den fertig gegangenen Teig zu dicken Würsten rollen, ca. 2 cm dicke Scheiben abschneiden, zu einem kreisartigen Gebilde 8ich krieg datt ja nie soo perfekt hin) ausrollen. 1-2 EL der Füllung hineingeben, zuklappen und die Ränder fest aneinanderdrücken, damit sie verkleben. Man kann die Teigränder mit etwas Übung auch verzwirbeln. Das sieht hübsch aus und ist praktisch.

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  • Die fertige Pirogge nun auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech entweder auf die Seite legen, so dass die Naht seitlich ist und die Pirogge wie ein Halbmond aussieht, oder die Pirogge auf den Rücken legen, so dass die Naht nach Oben zeigt. Es gibt auch Versionen wo die Piroggen auf dem Bauch, also auf der Teignaht liegen.  Die kleinen offenen Piroggenkunstwerke wurden von meiner Nachbarin geformt. Sehen toll aus, die Füllung wird so aber sehr trocken. Ihr seht, wir haben im Netz nach der korrekten Piroggen-Form gegoogelt. Das Ergebnis: macht was ihr wollt, is scho recht so.
  • Die Piroggen können ruhig recht eng auf dem Blech liegen, sie gehen beim Backen nicht mehr allzu sehr auf. Mit der Eiermilch und einem Backpinsel glasieren und im vorgeheizten Ofen bei ca. 180° ca. 20-25 Minuten backen.

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Vorsicht! Beim Naschen nicht an der heißen Füllung verbrennen! Serviert werden die Piroschki mit saurer Sahne, Schmand oder flüssiger Butter zum Dippen. Stilechte Getränke zum Runterspülen des relatvi trockenen, aber recht leckeren Gebäcks sollten vorhanden sein.

Wie haben die Piroggen nun geschmeckt?

Das Rezept ist sehr lecker, wenn auch etwas aufwändig. Alleine hätte ich diese Masse an Piroschki nicht machen wollen, wir haben auch zu zweit  schon Ewigkeiten in der Küche gestanden (und dabei Lieder gesungen). Alle anderen sind begeistert, mich hat es jetzt nicht sooooo wahnsinnig umgehauen. Den Teig fand ich allerdings wirklich perfekt - der war genauso, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Lies sich wahnsinnig gut verarbeiten, klebte nicht, war elastisch, fluffig, ging aber nicht so sehr auf, dass er beim Backen die Formen sprengte. Den wird es mit anderer Füllung sicherlich nochmals geben. Die hartgekochten Eier finde ich absolut optional. Vielleicht bringen sie den richtigen Kick, wenn man die rein vegetarische Variante zubereitet. Bei einer Zugabe von Hackfleisch sind sie geschmackstechnisch absolut überflüssig.

Zum Kochbuch

Ich habe "Kitsch + Küche" zu Weihnachten von meiner Schwester geschenkt bekommen. Das Konzept finde ich toll, alles ist schreiend bunt und herrlich sakralkitschig-grell. Es hat einen handschriftlichen Notizbuch-Charakter und deckt kulinarisch sehr viele Länder ab. Die Rezepte sind von "Freundinnen" für das Buch verfasst, deren Namen auch kurz erwähnt werden. Allerdings war es das auch schon an Infos zu den Damen. Beispielhaft ist dieser Satz: "Ich heiße Chloé und das ist mein Lieblingsrezept: Pissaladière" Naja... ein großes Manko, dieses an sich sehr schönen Buches sind ebenso die fehlenden Bilder der Gerichte. Ich hätte mir wenigstens ab und zu sowas gewünscht, ich brauch sowas zum angucken, damit ich es auch wirklch lecker finden und nachkochen will. Illustriert ist das Kochbuch mit Schnappschüssen von Kitschbrocken der einzelnen Küchen und gemalten Bildchen - im selben Stil wie auf dem Cover. Find ich nett - bei der Fülle an Rezepten will ich aber auch mal was Gekochtes sehen.  Ingesamt also ein schönes Buch, für manche Leute auch das perfekte kitschig-kreischende Geschenk. Vertreten sind Lieblingsrezepte von Freundinnen aus Indien, Japan, Deutschland, Österreich, Italien, Marokko bis hin zur Türkei, Frankreich, Schweden, Afrika und Spanien. Mir gefällts jedenfalls ganz gut, ist von der Aufmachung her halt n richtiges "Mädels-Kochbuch" - auch wenn die Rezepte bodenständig sind und garantiert keine Diät-Salate beinhalten.

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Neu bei mir eingezogen

Mein Geburtstagsgeschenk kam Mitte letzter Woche endlich an. Adieu Arcopal-Geschirr - naja gut... zumindest zum Teil. Aber ich freue mich jetzt jeden Morgen beim Frühstück über meine Streublümchen. Der Rest kommt dann irgendwann. Kommt Zeit, kommt weiteres Geschirr.

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Seltmann-Weiden: Serie Marie-Luise, elfenbeinfarben  mit Streublümchen.

Heute im Kessel: Küchenphilosophie & wahnsinnig leckere Spargelcremesuppe

Ich bin ja immer wieder vom Kochen fasziniert. Kochen ist wie.. wie.. Magie. Kochen ist die einerseits  so simpel erscheinende Transformation einzelner Dinge zu einem vergänglichen Leckerbissen. Andererseits wirkt es auf Kochungeübte, aber dennoch aufmerksame Zuschauer,  fast geheimnisvoll, wie eine gute Köchin oder Koch in traumwandlerischer Sicherheit Ingredienzien aussucht, Dinge herauspickt, zerbröselt, zerschneidet, zerreibt, Strukturen auflöst und erneuert - um sich dann wie Cerridwen über den dampfenden Kessel Ursuppe zu beugen, alles zielsicher hineinzuwerfen und neu gewonnenes daraus zu schöpfen.

Resteverwertung: Suppe aus übriggebliebenem Spargel

Was mich zu diesem etwas wirren philosophisch-heidnischen Exkurs führt? Einfache Spargelsuppe. Dafür aber ziemlich leckere, zum drin-wälzen-leckere. Ich habe mich die Tage, nach einem ausführlichen Spargelexzess am Vortag, schöpferisch über die Überbleibsel hergemacht.

Diese Reste hier,

habe ich in diese köstliche (das Leben ausgehungerter und zufällig des Wegen kommender Nachbarn rettende) Spargelcremesuppe transfomiert. Sorry, das kleine Eigenlob muss an dieser Stelle einfach sein. 😉

Das vorgestellte Rezept reicht für circa 4 Personen und macht optisch und geschmacklich wirklich viel her. Es passt für weißen und grünen Spargel und ist gut als ganze Mahlzeit oder Vorspeise bei einem etwas edlen Abendessen geeignet. Dabei ist dieses Spargelgericht auch noch – bis auf etwas Butter – relativ leicht und verzichtet auf die Zugabe von fetter Sahne. Sämig gebunden wird die Suppe, ähnlich wie bei einer französischen Béchamelsauce oder Velouté, durch eine Einbrenne bzw. Mehlschwitze wie schon zu Großmutters Zeiten.

Rezept für Spargelcremesuppe

1,2 Liter Spargelwasser
4-5 gekochte Stangen Spargel
0,25 Liter Milch (alternativ: etwas Sahne)
2 EL Butter
4 EL Mehl
1 mittelgroße Zwiebel
Saft ½ – 1 Zitrone
1 gehäufter TL Zucker
etwas frisch gemahlener oder im Mörser zerstoßener bunter Pfeffer
Meersalz
frischer Schnittlauch

Zubereitung der Spargelcremesuppe

  • Die Zwiebel schälen, sehr fein hacken und in einem Topf zusammen mit der Butter anschwitzen.
  • Für die Einbrenne das Mehl hinzugeben, mit einem Kochlöffel oder Schneebesen in die geschmolzene Butter einrühren und zunächst hellgelb rösten.
  • Mit einer Kelle nun schrittweise das mit der Milch vermischte Spargelwasser hinzugeben. Die Mehlmischung währenddessen immer wieder mit einem Schneebesen kräftig schlagen, damit keine Klümpchen entstehen.
  • Die Spargelsuppe muss jetzt nochmals richtig aufkochen, damit das Mehl aufquellen kann und der Suppe eine sämig-samtige Konsistenz verleiht.
  • Mit dem Zitronensaft und den Gewürzen (Salz, Pfeffer, Zucker) abschmecken.
  • Den in circa einen Zentimeter große Stücke geschnittenen Spargel hinzufügen und noch etwas in der Suppe ziehen lassen.
  • Den Schnittlauch waschen, mit etwas Küchenpapier trocken tupfen und auf einem Brettchen hacken.
  • Die fertige Suppe in tiefen Tellern anrichten, mit den frisch geschnittenen Schnittlauchröllchen bestreuen und noch heiß servieren.

Variationen der Spargelsuppe

Mit ein paar Kleinigkeiten lässt sich diese sowieso schon absolut leckere Spargelcremesuppe ohne weiteres aufpeppen. Zum Beispiel durch die Zugabe von vom Spargelessen übrigebliebenen zerkleinerten Salzkartoffeln, kleingeschnittenen (vorgekochten und geschälten) Pellkartoffeln oder etwas Schinken als Suppeneinlage. Knuspriger Bacon oder in der Pfanne geröstete Croutons aus Brot sind über die Tellermitte gestreut nicht nur eine nette Deko, sondern auch noch sehr lecker. Man kann auch einen Teil des Spargelwassers durch ein halbes Glas Weißwein ersetzen. Als Beilage eignet sich kross getoastetes und in Streifen geschnittenes Brot.

Tipp: Außerhalb der Spargelsaison lässt sich hieraus auch eine wundervolle Blumenkohl-Cremesuppe zubereiten. Einfach einen kleinen Blumenkohlkopf in kleine Röschen zerteilen, kochen und dann wie bei der Spargelsuppe weiter verfahren.

Hergestellt ist die Suppe übrigens ganz traditionell mit Mehlschwitze und Spargelwasser, so wie ich es von Mama gelernt hab. Nur die Verwendung von Milch anstatt der Sahne war diesmal neu. Als Zugabe gab es noch ein paar Pellkartöffelchen - was halt noch da war.

Rezept für Champagnergelee

Edel geht ja bekanntlich die Küche .. äh.. die Welt zu Grunde, deswegen hier ein leckeres Rezept für selbstgemachtes Chamagner-Gelee. In meinem Rezeptbuch habe ich mir dazu Folgendes aufgeschrieben: "Perfekt für Überreste von eklig-trockenem Champagner, den niemand trinken mag, weil der Rotkäppchen-Sekt eh viel leckerer ist."

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Nachdem zum letztjährigen Sylvester der kostbare Champagner von allen verschmäht wurde und meine haushalterische Seele sich einfach weigerte das teure Zeugs  sang- und klanglos in die Spüle zu schütten, ist bei der Zweitverwertung etwas Köstliches herausgekommen. Sogar der geliebte Gemahl zieht bei Champagner in Marmeladenform nicht mehr die Zähne hoch, sondern okupierte selbstlos sämtliche Vorräte und führte sie der endgültigen Vernichtung zu.

Rezept für Champagnergelee

400 ml trockener Champagner
300 ml  Apfelsaft (klar, 100 % Frucht)
100 g geschälte, geviertelte, kernlose helle Weintrauben
270 g Gelierzucker extra 3:1
eine Prise Zimt & einige Spritzer Zitronensaft

Zubereitung Champagner-Gelee

  • Saft, Früchte, Zimt, Champagner und Gelierzucker in einen Topf geben und zum Kochen bringen.
  • Zwischenzeitlich kann es sehr stark schäumen, das klärt sich aber dann.
  • Unter Rühren mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen, Gelierprobe machen.
  • Ist diese gelungen, in saubere und heiß ausgespülte Gläser abfüllen. Verschließen und umgedreht auf ein feuchtes Küchenhandtuch stellen.

Ich denke das Gelee-Rezept klappt auch bedenkenlos mit trockenem Weiß- oder Rotwein, bzw. trockenem Sekt. Mit relativ trockenem Äppelwoi, Cidre oder Calvados kann ich es mir erst recht gut vorstellen.

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